Glossar: Bewusstsein

Bewusstsein hat nichts mit Denken zu tun. Bewusstsein ist zunächst einmal das Wissen um die eigene Existenz. Das Urbewusstsein, das so viele Menschen heute Gott nennen und aus dem alle beseelten Wesen geboren wurden, wusste nicht mehr als das. Bis es sich fragte: „Wer bin ich?“ Das war der Beginn aller Schöpfung.
Du kannst deinen Verstand weglassen, deine Emotionen, deinen Körper, die Erde, alle anderen Wesen, Raum und Zeit, und schließlich jede Energie, auch das Licht, das die erste Form von Energie war – und dann bleibt noch immer etwas übrig: Bewusstsein. Du. Und von diesem Punkt aus ist alles möglich.
Jedes beseelte Wesen ist Bewusstsein, singuläres Bewusstsein. Du, ich, alle Menschen und alle Engel. Ich bin. Ich existiere.
Grob und vereinfach gesagt kann man zwischen altem und Neuen Bewusstsein unterscheiden

Hauptartikel: Was ist Bewusstsein?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Können Gedanken deine Realität erschaffen?

Über die Schöpferkraft von Gedanken wurde viel geschrieben, viel geredet und viel experimentiert. Mitunter auch gestritten. Da gibt es die Mentalisten, die fest davon überzeugt sind, dass ihre Gedanken ihre Welt erschaffen, dass sie mit Gedankenkraft das in ihr Leben ziehen, was sie wollen. Aus dieser Ecke kommen die Strömungen à la Positives Denken.

Warum nur, warum?

Im Frühling 2009 habe ich in mein erstes, unveröffentlichtes Buch den Satz geschrieben: „Die Frage Warum? ist die unnötigste Frage, die du dir stellen kannst.“ Seit letztem November ist mir das wieder verstärkt aufgefallen, und seitdem trage ich mich mit dem Gedanken, darüber zu schreiben. Vor ein paar Wochen ging es in einem Gespräch eben um diese Frage. Das hat mich wieder daran erinnert, dass ich darüber schreiben wollte. Nun, es sind aber dann doch noch ein paar Wochen vergangen.

Ozean des Bewusstseins

Seit einiger Zeit erlebe ich häufiger eine Ebene von mir, sodass ich heute einmal darüber schreiben möchte, obwohl mir hier Worte äußerst unzulänglich vorkommen. Es ist eine tiefe Ebene in mir, und ich erlebe sie während des Schlafens. Am deutlichsten kann ich sie im Übergang vom Schlaf zum Wachzustand erfahren, weil ich da schon Verbindung zu meinem Wachbewusstsein habe und trotzdem noch die Dimensionen des Traumzustandes erleben kann. Mittlerweile kann ich diesen Zustand schon ziemlich lange halten, manchmal sogar mehrere Stunden.

Allein, allein

Die letzten 10 Tage habe ich mit einer lieben Freundin verbracht. Sie kam aus Deutschland nach Wien und erlebte einmal etwas anderes als ihren gewohnten Tagesablauf und ihre gewohnte Umgebung. Ich zeigte ihr ein bisschen von der Stadt, und wir verbrachten viel Zeit mit Plaudern, wobei wir natürlich tiefe Blicke in unser Selbst nahmen.

Zugabe

Im letzten Blog habe ich meine Gefühle und Wahrnehmungen beschrieben, die ich dieser Tage habe bzw. hatte. Heute habe ich dem ganzen Spiel noch eins draufgesetzt. Es geht noch weiter, ich habe das Spiel verschärft.

Keine Ahnung, was es ist

Wieder einmal eine Stimmung, die mich nicht froh macht, die mich irgendwie runter zieht. Oder auch nicht, bei genauer Betrachtung kann ich das nicht einmal sagen. Im ersten Moment fühlt es sich an, als ob mich diese Stimmung irgendwo festhält. Ich fühle hin. Sie könnte mich genauso gut weiter katapultieren. Es ist meine Wahl, ich fühle es.

Genial!!!

Das dachte ich mir an einigen Stellen, als ich letzte Nacht den Shoud sah. In der Nacht zuvor, also der Nacht auf Samstag, hatte ich mir nach dem Telefonat mit Johanna-Merete, wo ich ihr die Funktionsweise des Shaumbra-Forums erklärt hatte, eine Flasche Wein aufgemacht und gut die Hälfte davon getrunken. Nach vielen Wochen mit viel Arbeit hatte ich das Notebook ausgeschaltet und ein paar Stunden mit mir verbracht. Das war schön, denn ich war wieder so richtig bei und mit mir.

Die Show: Spaß für mich, Drama für andere

Das Thema: Heiraten Ja oder Nein. Sieben Gäste auf der Bühne. Sechs vehemente Befürworter des Heiratens und der lebenslangen Partnerschaft. Und ich. Das Publikum: 100% Heiratsfreaks.  Das Studio quoll über vor altem Bewusstsein. Es war kein repräsentativer Schnitt der Gesellschaft. Keine lustigen Singles, keine Befürworter eines lockeren Lebens, nichts dergleichen. Ich hatte nicht mit so einer Verteilung gerechnet. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben so einer massiven Wand von altem Bewusstsein gegenüber gestanden zu sein.

Teilen und Beitragen

Bei all der Freude, die mir dieser Tage wieder zufliegt (auch viel hinter den Kulissen der Plattform), wurde gleichzeitig ein Thema immer präsenter. Ein Thema, das ich seit langer Zeit fühle, seit Beginn von Shaumbra Österreich, das ich aber gerne im Hintergrund sitzen ließ. Es passt auch ganz gut, es passt zu meiner persönlichen Zeitqualität, denn alles, was versteckt blieb, muss an die Oberfläche. Das Thema lautet Teilen und Beitragen.