Glossar: Bewusstsein

Bewusstsein hat nichts mit Denken zu tun. Bewusstsein ist zunächst einmal das Wissen um die eigene Existenz. Das Urbewusstsein, das so viele Menschen heute Gott nennen und aus dem alle beseelten Wesen geboren wurden, wusste nicht mehr als das. Bis es sich fragte: „Wer bin ich?“ Das war der Beginn aller Schöpfung.
Du kannst deinen Verstand weglassen, deine Emotionen, deinen Körper, die Erde, alle anderen Wesen, Raum und Zeit, und schließlich jede Energie, auch das Licht, das die erste Form von Energie war – und dann bleibt noch immer etwas übrig: Bewusstsein. Du. Und von diesem Punkt aus ist alles möglich.
Jedes beseelte Wesen ist Bewusstsein, singuläres Bewusstsein. Du, ich, alle Menschen und alle Engel. Ich bin. Ich existiere.
Grob und vereinfach gesagt kann man zwischen altem und Neuen Bewusstsein unterscheiden

Hauptartikel: Was ist Bewusstsein?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Manipulation ohne Grenzen

Manipulation hat es natürlich immer gegeben, von der Antike bis heute, aber so stark und heftig wie heute war sie noch nie. Begünstigt wird dieser Umstand durch das Handy-Zeitalter und die intensive Nutzung der Handys. Damit meine ich natürlich Smartphones. So sind die Menschen täglich rund um die Uhr für Manipulation erreichbar.

Die Keule des Rechtsextremismus

Sogar mir als Medienabstinenzler ist nicht entgangen, dass sich seit 2020 die Vorwürfe häufen, jemand sei rechtsradikal. Ich erinnere mich an mein Staunen in der ersten Jahreshälfte 2020, als ich noch minimal Medien konsumierte, allerdings konsequent keine Mainstream-Medien. Mir wurde die fast gewaltsame Manipulation zu viel. Ich geriet deshalb ins Staunen, weil solche Vorwürfe schon bei und nach dem ersten Lockdown erhoben wurden.

Mein persönlicher Rückblick auf 2023

Mein heutiger Jahresrückblick ist sehr persönlich. Das ist er natürlich immer irgendwie, aber heute schaue ich wirklich nur auf das, wie ich 2023 erlebt habe, was sich in mir getan hat, welche Entwicklungen bei mir stattgefunden haben. Es gibt nichts Allgemeingültiges, nur mein Leben. Deshalb ist es mein persönlicher Rückblick, der für die meisten Leser vielleicht nur mäßig interessant ist.

In diesem für mich ganz besonderem Jahr haben vier Elemente und ein Mensch eine herausragende Rolle gespielt.

Das Wichtigste beim Erwachen

Heute knüpfe ich zum Teil an meinen Blogeintrag vom 13. 12. an, an einen Teilaspekt, über den ich vor elf Tagen geschrieben habe. Für manche Leser ist mein heutiger Eintrag sicher ein Weihnachtsgeschenk, deshalb schreibe ich heute darüber. Über die wichtigste Sache beim Erwachen, die oft, oder gar meistens, nicht nur ignoriert, sondern sogar zertrampelt wird.

Zurück zur Menschlichkeit

Gestern Nacht ist mir aufgefallen, welch bemerkenswerte Reise ich seit dem Beginn meines Erwachens zurückgelegt habe. Es hat natürlich wieder ein paar Katalysatoren in Form von zwei Filmen und einem Hörbuch gegeben, die mein Erkennen hervorgerufen haben. Und es hat natürlich wieder mit Liebe zu tun, mit viel wunderschöner Liebe. Ich weise auch gleich darauf hin, dass mein heutiger Beitrag direkt mit dem Blogeintrag zu tun hat, den ich am 24. 12. veröffentlichen werde.

Du bist es!

Die zweite Sache, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen, ist: Du bist es! Du bist das Wesen, das dein Leben erschafft und gestaltet. Und zwar nur du. Es sind nicht Zufälle und das Schicksal, es sind nicht andere Menschen, es ist nicht der Staat und seine Behörden, und es ist schon gar nicht irgendein Gott irgendwo da oben. Es sind keine Energien, die du beschwören musst, damit sie in dein Leben kommen. Es ist nicht das Wetter, es sind keine Sonnenwenden, Sternbilder, einzelne Gestirne oder gar „das Universum“.

Es funktioniert nicht mehr!

Es gibt zwei Dinge, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen. Sie wissen davon, aber nicht in ihren tiefsten Tiefen, und sie leben nicht danach. Was ihr Leben immer schwerer macht. Es ist nicht so, dass diese Menschen zu dumm oder zu unfähig dafür sind. Es ist vielmehr so, dass es sehr verständlich ist, dass diese zwei Dinge nicht nach ganz unten sickern und die Menschen nicht danach leben, weil die Conditio Humana von Anfang an bis heute anders war als diese zwei Dinge.

Haben die Eliten ihr Ziel erreicht?

Diese Frage habe ich mir besonders heuer mehrmals gestellt. Ein bisschen auch schon voriges Jahr, aber heuer mehr. Heuer wurden im Lauf des Jahres alle Corona-Maßnahmen samt zugehöriger Gesetze und Verordnungen abgeschafft. Das Gleichschritt-Szenario, das von der Rockefeller-Stiftung gemeinsam mit dem Futuristen Peter Schwartz entworfen wurde, und nach dem ab 2020 alles abgelaufen ist (nahezu auf Punkt und Beistrich), sieht ja folgendes vor:

Das neue Forum

Seit heute gibt es das neue Forum, ich habe es am Nachmittag eröffnet. smiley Seit ich im letzten November den Austausch auf meiner Website erschaffen habe (damals im Menü Kontakt), hat mich die Idee eines Forums nicht mehr verlassen. Der Austausch wurde schnell ausgiebig genutzt, und ebenso schnell sah ich die Grenzen dieser Form des Austauschs.

Mein Erwachensprozess

Ich habe gerade Lust, über meinen Erwachensprozess zu schreiben, weil mir das letzte Nacht eingefallen ist. Das ist schon ein bisschen seltsam, weil die Zeit meines Erwachens normalerweise in meinem Gedächtnis nicht vorhanden ist. Diese Zeit ist ein paar Jahre nach meiner Erleuchtung mangels Bedeutung aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber dann ist mir eingefallen, dass das Erwachen unter anderem eine große Transformation ist, und ich befinde mich heuer schon das ganze Jahr wieder in einem Transformationsprozess, womit ich übrigens nicht der einzige bin.

Wünschen, sehnen, streben

Sowohl im Kapitel Neue Energie als auch hier im Kapitel Schöpfung bin ich an mehreren Stellen auf das Sehnen und das Streben eingegangen. In diesem Unterkapitel bringe ich es auf den Punkt und befasse mich eingehend mit dem Wüschen. Alle drei Dinge haben unmittelbar mit Schöpfung zu tun bzw. beeinflussen direkt die Schöpfungen des Menschen. Ebenso fallen in diese Gruppe das Hoffen und das Erwarten, also gehe ich auch darauf kurz ein.

Kapitel
Schöpfung

Goldgräber

Heute ist unmittelbar nach dem Aufstehen etwas Bemerkenswertes geschehen. Ich habe mich gefragt, oder besser, ein Teil von mir hat gefragt, was ich heute zu tun habe. Und als ich dann festgestellt habe, dass ich nichts zu tun habe, so wie jeden Tag, wurde dieser Teil von mir nervös. Und ich habe mich von dieser Nervosität anstecken lassen, für ein paar Augenblicke. Ich habe mich noch einmal in mir umgesehen, ob ich etwas übersehen oder vergessen hatte, aber da war nichts. Ich habe heute nichts zu tun.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.