Glossar: Kuthumi

Kuthumi ist einer der drei Meister, die von Geoffrey Hoppe vom Crimson Circle gechannelt werden/wurden. Er lebte sein letztes Leben im 19. Jahrhundert. Er wurde in Indien geboren und entstammte einer Familie aus philosophischen Gelehrten. Um selbst – wieder einmal – Philosoph zu werden, ging er nach England, um dort zu studieren. Während seines Studiums hatte er einen totalen geistigen Zusammenbruch, der ihm schließlich die Augen öffnen sollte. In der Folge verbrachte er sein Leben reisend durch Europa und Indien. Kuthumi ist von den drei genannten Wesen der, der die Einfachheit am stärksten verkörpert und vermittelt. Außerdem ist er der erste aufgestiegene Meister, der die Erde nicht gleich nach seiner Erleuchtung verließ, sondern noch 27 (!) Jahre hier lebte. Er ist somit der erste, der verkörperte Erleuchtung erfuhr.

Seit etlichen Jahren wird Kuthumi von der Australierin Marisa Calvi gechannelt.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Mein Erwachensprozess

Ich habe gerade Lust, über meinen Erwachensprozess zu schreiben, weil mir das letzte Nacht eingefallen ist. Das ist schon ein bisschen seltsam, weil die Zeit meines Erwachens normalerweise in meinem Gedächtnis nicht vorhanden ist. Diese Zeit ist ein paar Jahre nach meiner Erleuchtung mangels Bedeutung aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber dann ist mir eingefallen, dass das Erwachen unter anderem eine große Transformation ist, und ich befinde mich heuer schon das ganze Jahr wieder in einem Transformationsprozess, womit ich übrigens nicht der einzige bin.

Es dauert (nicht) lang

Ich habe mir das so schön leicht vorgestellt: Ich wähle das göttliche Leben, und dann breitet es sich in mir aus. Innerhalb von zwei oder drei Monaten. Zumal ich das ja schon etliche Jahre vor mir her geschoben habe. Und ich musste wirklich all meinen Mut zusammennehmen, um diese Wahl zu treffen. Aber ich habe die Rechnung ohne mein menschliches Selbst gemacht.

Neu für mich

Letzten Donnerstag habe ich mir nach längerer Zeit wieder einmal einen Shoud angeschaut, den vom 1. April 23. Und er hat mir sehr gut gefallen. Dabei habe ich erfahren, dass am 22. März 23 ein Ereignis stattgefunden hat, das Shaumbra Heaven’s Cross nennen. Grob gesagt sorgt dieses Ereignis dafür, dass die eigene Göttlichkeit nun für jedermann verfügbar ist, dass es keinen Schleier mehr gibt. Für jedermann heißt für jeden, der dies wünscht und vor allem bereit dazu ist. Das betrifft in erster Linie alle, die mitunter schon lange auf ihre Erleuchtung warten.

Wie schön, dass es dir schlecht geht

Vor Jahrzehnten, ich glaube, es war in den 80er Jahren, habe ich irgendwo eine Aussage gelesen, die in meinem Gedächtnis hängen geblieben ist. Ich weiß sie natürlich nicht mehr wörtlich, aber sinngemäß lautete sie:

Wenn es dir schlecht geht, wenn du weinst, steht die halbe Welt da und weint mit dir. Aber wenn es dir richtig gut geht, sodass du es jedem erzählen willst, dann interessiert das keinen Menschen, dann bist du alleine.

Nicht gut genug

In der Zeit meines Erwachens, nachdem ich die Shouds entdeckt hatte, hörte ich öfters, dass wir glaubten, nicht gut genug zu sein und ständig daran arbeiteten, uns zu verbessern. Ich hörte das nicht gerne, es kam zu oft und stimmte für mich nie. Es hatte einmal gestimmt, früher, als ich noch geschlafen hatte. Aber mittlerweile hatte ich schon gelernt, mich zu akzeptieren, wie ich war, was sich ohnehin häufig änderte.

Das Lösen der Verbindung - Teil 2

Tobias: Nun. Im Shoud des letzten Monats kam Adamus herein und sprach zu euch über das Lösen der Verbindung. Ein riesiger Schritt, eine riesige Einsicht! Und wir müssen wieder einmal schmunzeln, weil wir so offen zu euch sein können, dass wir mit euch über diese Dinge wie das „Lösen von Verbindungen“ sprechen können. Vom Raster, vom FELD! Ein riesiger Meilenstein! Ein Meilenstein für Shaumbra, wie Saint Germain euch letzten Monat mitteilte.

Verkörperte Erleuchtung

Die Art von Erleuchtung, die wir heute erleben und erfahren, unterscheidet sich fundamental von der Erleuchtung, die die sogenannten aufgestiegenen Meister erlebt haben, die heute so gerne gechannelt werden. Das heißt, die Erleuchtung selbst ist schon dieselbe, aber das, was danach kommt, ist grundsätzlich anders. Zum Unterschied von besagten Meistern leben wir heute verkörperte Erleuchtung, und die ist abschnittsweise auch für erleuchtete Menschen ganz schön herausfordernd.

Kapitel
Erleuchtet

Noch mehr Leben

Das alte, „normale“ Leben hatte viele Aspekte, die sich in ihrem Kern auf sehr wenige reduzierten. Letztlich ging es immer um Facetten des Überlebens, die alle auf demselben Muster basierten. Das neue, wirkliche Leben zeigt sich in vielen Aspekten, denen die alten Muster fehlen.

Runtermachen

Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie fast alle Menschen täglich andere Menschen runtermachen. Mit fast alle meine ich wirklich fast alle, wesentlich mehr als 99,9%. Und ich rede dabei nicht einmal von dem offensichtlichen Runtermachen, das jedem auffällt. So wie Eltern ihre Kinder zurechtweisen oder gar schimpfen, wie Chefs ihre Mitarbeiter klein halten, wie Behörden mit den Bürgern umgehen oder wie Banken mit ihren Kunden umgehen. Ich rede von dem subtileren Runtermachen, das fast niemand mehr bewusst auffällt, weil es jeder täglich gewöhnt ist.

Ein Jahr Leben in der Neuen Energie

Ich habe dieses Buch Anfang 2011 verfasst und im März jenes Jahres auf meiner damaligen Website veröffentlicht. Es stand damals ein bisschen in der zweiten Reihe, ich habe es irgendwie zurückgeschoben. Sechs Jahre später habe ich es wieder zur Hand genommen – und war verblüfft. Wie hatte ich dieses Buch nur so stiefmütterlich behandeln können?! Ich war auf Anhieb verliebt darin.

Zum Inhalt.

Gang über die Brücke

Sowohl Tobias als auch Kryon verwendeten – wie so oft – dasselbe Bild: die Brücke. Der Gang über die Brücke ist das Übersetzen von der dualen Energie in die Neue Energie, der Wandel vom menschlichen, dualen Selbst zum neuenergetischen, göttlichen Selbst. Beide beschreiben, wie schwierig und herausfordernd dieser Gang sei. So herausfordernd wie nichts, was wir jemals erlebt hätten. Kryon nannte es nur die Brücke, Tobias nannte es die Brücke der Schwerter.