Glossar: Erleuchtung

Erleuchtung ist der Moment, in dem ein Mensch erkennt, wer er wirklich ist. Das ist kein Wissen im Verstand, sondern ein inneres Erleben bzw. ein inneres Erkennen. Plötzlich steht die Erkenntnis um das eigene Wesen glasklar vor einem. Ich nenne die Erleuchtung gelegentlich auch die Große Erkenntnis. Ebenfalls nenne ich sie das Erwachen und meine damit den Moment des finalen Erwachens – im Gegensatz zum Prozess des Erwachens, der viele Jahre lang dauert.
Im Zuge der Erleuchtung gibt es, von Mensch zu Mensch verschieden, auch andere Erkenntnisse. Die zentrale ist aber das Erkennen des eigenen Wesens, der eigenen Natur.

Hauptartikel: Was ist Erleuchtung?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Begleitungen

Ich schreibe heute wieder einmal über Begleitungen, weil das gerade ein vorherrschendes Thema in meinem Leben ist bzw. bis vor wenigen Tagen war. Zum einen einen durch die Menge. Ich hatte heuer bis jetzt sechs Begleitungen, wenn ich mich recht erinnere, so viele wie noch nie. (Eine Begleitung dauert ja immer ein ganzes Monat, sofern nicht verlängert wird.) Drei Menschen haben eine Begleitung in Anspruch genommen, zwei davon mehrfach. Der dritte Mensch eigentlich auch mehrfach, aber nicht in diesem Jahr. Eine Begleitung von ihm war schon voriges Jahr.

Glaube nichts und niemand

Erwachende Menschen glauben viel zu viel, von schlafenden will ich gar nicht sprechen. Symptomatisch für alles, was geglaubt wird, ist: es kommt von außen, von anderen. Ich zeige das ein bisschen näher anhand von zwei Beispielen. Eines handelt von der Außenwelt, eines hat mit der Innenwelt zu tun.

Vom Leid zur Erkenntnis

In der zweiten Juliwoche 2024 hatte ich den Impuls, mir aus meiner Mini-Blogserie vom Oktober 2022 den fünften Teil, Mein halbgöttliches Leben, durchzulesen. Es ging damals um meine Leidensgeschichte jenes Jahres. Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich das nach dem Schreiben gelesen habe. Und ich war beeindruckt! Augenblicklich war mir klar, dass ich diese Blogserie als eBook herausbringen musste, noch bevor ich die ersten vier Teile noch einmal gelesen habe.

15 Jahre Reiner Maria

Vorgestern Abend ist mir aufgefallen, dass es mich schon seit 15 Jahren im Internet als spirituellen Lehrer gibt, als Lehrer der Neuen Energie. Gewechselt haben die Namen meiner Websites und die Domänen. Gleich geblieben ist das Wesen dahinter, nämlich ich, und die grundsätzliche Ausrichtung, nämlich die Unterstützung zuerst nur erwachender Menschen und später erwachender und erleuchteter Menschen.

Von der Theorie in die Praxis

Ich erinnere mich an ein Ereignis an meinem ersten Arbeitsplatz (abgesehen von den Ferienjobs als Schüler und Student). Ich war damals mit meinem Studium noch nicht ganz fertig und hatte zu arbeiten begonnen, weil ich die Wohnung wechseln musste und dazu einen kleinen Kredit brauchte. Also habe ich ca. 15 Stunden die Woche gearbeitet. Das ging gut, weil ich im Studium schon weit fortgeschritten war und meine Kenntnisse voll einsetzen konnte.

Die Dinge des weltlichen Lebens

Es ist eine alte und zentrale Frage aller erwachenden und erst recht aller erleuchteten Menschen, wie sie mit ihrem Wissen (ich meine echtes Wissen der Ebene 4), ihren Erkenntnissen und ihrem Anderssein in der heutigen Welt leben können. Wie sie mit den Dingen, die alle Schlafenden Leben nennen, umgehen. Also mit den weltlichen Dingen sozusagen. Wie sie mit den ganzen Systemen, die Menschen erfunden haben, zurecht kommen können.

Manipulation ohne Grenzen

Manipulation hat es natürlich immer gegeben, von der Antike bis heute, aber so stark und heftig wie heute war sie noch nie. Begünstigt wird dieser Umstand durch das Handy-Zeitalter und die intensive Nutzung der Handys. Damit meine ich natürlich Smartphones. So sind die Menschen täglich rund um die Uhr für Manipulation erreichbar.

Die Keule des Rechtsextremismus

Sogar mir als Medienabstinenzler ist nicht entgangen, dass sich seit 2020 die Vorwürfe häufen, jemand sei rechtsradikal. Ich erinnere mich an mein Staunen in der ersten Jahreshälfte 2020, als ich noch minimal Medien konsumierte, allerdings konsequent keine Mainstream-Medien. Mir wurde die fast gewaltsame Manipulation zu viel. Ich geriet deshalb ins Staunen, weil solche Vorwürfe schon bei und nach dem ersten Lockdown erhoben wurden.

Mein persönlicher Rückblick auf 2023

Mein heutiger Jahresrückblick ist sehr persönlich. Das ist er natürlich immer irgendwie, aber heute schaue ich wirklich nur auf das, wie ich 2023 erlebt habe, was sich in mir getan hat, welche Entwicklungen bei mir stattgefunden haben. Es gibt nichts Allgemeingültiges, nur mein Leben. Deshalb ist es mein persönlicher Rückblick, der für die meisten Leser vielleicht nur mäßig interessant ist.

In diesem für mich ganz besonderem Jahr haben vier Elemente und ein Mensch eine herausragende Rolle gespielt.

Das Wichtigste beim Erwachen

Heute knüpfe ich zum Teil an meinen Blogeintrag vom 13. 12. an, an einen Teilaspekt, über den ich vor elf Tagen geschrieben habe. Für manche Leser ist mein heutiger Eintrag sicher ein Weihnachtsgeschenk, deshalb schreibe ich heute darüber. Über die wichtigste Sache beim Erwachen, die oft, oder gar meistens, nicht nur ignoriert, sondern sogar zertrampelt wird.

Ein Drängen in mir

In der Nacht auf Freitag spürte ich, bereits im Bett liegend, ein Drängen in mir. Ich konnte längere Zeit nicht einschlafen, weil da dieses Drängen war. Es rührte daher, dass am Freitag immer geputzt wird und die Bettwäsche und die Handtücher gewechselt werden. (Ich wohne noch immer im Hotel.) Ich muss dann früher aufstehen, mich zuerst anziehen und danach erst frühstücken usw. Mein gewohnter und geliebter Tagesablauf ist gestört, und überhaupt mag ich es gar nicht, wenn ich etwas tun muss.

Zurück zur Menschlichkeit

Gestern Nacht ist mir aufgefallen, welch bemerkenswerte Reise ich seit dem Beginn meines Erwachens zurückgelegt habe. Es hat natürlich wieder ein paar Katalysatoren in Form von zwei Filmen und einem Hörbuch gegeben, die mein Erkennen hervorgerufen haben. Und es hat natürlich wieder mit Liebe zu tun, mit viel wunderschöner Liebe. Ich weise auch gleich darauf hin, dass mein heutiger Beitrag direkt mit dem Blogeintrag zu tun hat, den ich am 24. 12. veröffentlichen werde.

Liebe und Veränderungen in mir

Seit mindestens einer Woche – eher länger – steht in mir die Liebe im Vordergrund. Und zwar die menschliche Liebe, nicht die göttliche. Allerdings die menschliche Liebe ohne die Anhaftungen, die Menschen an sie machen, hängen, knüpfen usw. Die bereinigte menschliche Liebe sozusagen. Liebe ohne Erwartungen und ohne Agenda. Diese menschliche Liebe, die das Urbewusstsein gar nicht kannte, die sich erst auf der Erde entwickelt hat, ist wunderwunderschön, und sie hat sich in mir während der letzten ein bis zwei Wochen in den Vordergrund gedrängt. Aber total.

Du bist es!

Die zweite Sache, die erwachende und zum Teil erleuchtete Menschen lange Zeit nicht wirklich wahrhaben wollen, ist: Du bist es! Du bist das Wesen, das dein Leben erschafft und gestaltet. Und zwar nur du. Es sind nicht Zufälle und das Schicksal, es sind nicht andere Menschen, es ist nicht der Staat und seine Behörden, und es ist schon gar nicht irgendein Gott irgendwo da oben. Es sind keine Energien, die du beschwören musst, damit sie in dein Leben kommen. Es ist nicht das Wetter, es sind keine Sonnenwenden, Sternbilder, einzelne Gestirne oder gar „das Universum“.