Glossar: Erleuchtung

Erleuchtung ist der Moment, in dem ein Mensch erkennt, wer er wirklich ist. Das ist kein Wissen im Verstand, sondern ein inneres Erleben bzw. ein inneres Erkennen. Plötzlich steht die Erkenntnis um das eigene Wesen glasklar vor einem. Ich nenne die Erleuchtung gelegentlich auch die Große Erkenntnis. Ebenfalls nenne ich sie das Erwachen und meine damit den Moment des finalen Erwachens – im Gegensatz zum Prozess des Erwachens, der viele Jahre lang dauert.
Im Zuge der Erleuchtung gibt es, von Mensch zu Mensch verschieden, auch andere Erkenntnisse. Die zentrale ist aber das Erkennen des eigenen Wesens, der eigenen Natur.

Hauptartikel: Was ist Erleuchtung?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wünschen, sehnen, streben

Sowohl im Kapitel Neue Energie als auch hier im Kapitel Schöpfung bin ich an mehreren Stellen auf das Sehnen und das Streben eingegangen. In diesem Unterkapitel bringe ich es auf den Punkt und befasse mich eingehend mit dem Wüschen. Alle drei Dinge haben unmittelbar mit Schöpfung zu tun bzw. beeinflussen direkt die Schöpfungen des Menschen. Ebenso fallen in diese Gruppe das Hoffen und das Erwarten, also gehe ich auch darauf kurz ein.

Kapitel
Schöpfung

Wo sind die Erleuchteten geblieben?

Ich habe viele Erleuchtete kennengelernt, aber ich kenne nur wenige.
Viele ist natürlich relativ, weil es ja immer noch wenige gibt. Die große Masse hat ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was Erwachen eigentlich ist, bzw. dass es so etwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Erleuchtung. Aber ich habe etliche kennengelernt, bei einigen war ich sogar hautnah dabei, als es passiert ist. Heute kenne ich allerdings nur wenige.

Es dauert (nicht) lang

Ich habe mir das so schön leicht vorgestellt: Ich wähle das göttliche Leben, und dann breitet es sich in mir aus. Innerhalb von zwei oder drei Monaten. Zumal ich das ja schon etliche Jahre vor mir her geschoben habe. Und ich musste wirklich all meinen Mut zusammennehmen, um diese Wahl zu treffen. Aber ich habe die Rechnung ohne mein menschliches Selbst gemacht.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.

Neu für mich

Letzten Donnerstag habe ich mir nach längerer Zeit wieder einmal einen Shoud angeschaut, den vom 1. April 23. Und er hat mir sehr gut gefallen. Dabei habe ich erfahren, dass am 22. März 23 ein Ereignis stattgefunden hat, das Shaumbra Heaven’s Cross nennen. Grob gesagt sorgt dieses Ereignis dafür, dass die eigene Göttlichkeit nun für jedermann verfügbar ist, dass es keinen Schleier mehr gibt. Für jedermann heißt für jeden, der dies wünscht und vor allem bereit dazu ist. Das betrifft in erster Linie alle, die mitunter schon lange auf ihre Erleuchtung warten.

Schon länger erleuchtet

Dieses Kapitel ist für Menschen gedacht, die schon längere Zeit erleuchtet sind. Damit meine ich zumindest zwei Jahre, obwohl die Dinge, die ich hier beschreibe, sich auch schon früher zeigen können. Jedenfalls können Menschen, die schon ein paar Jahre lang erleuchtet sind, am meisten mit dem anfangen, was ich hier beschreibe, weil sie es höchstwahrscheinlich aus eigener Erfahrung kennen. Alle anderen Leser können lernen, was so alles passieren kann.

Kapitel
Erleuchtet

Mein finales Sterben

Das letzte Jahr war ja sehr schwierig für mich. So ab Anfang Oktober setzte eine Phase der Erleichterung ein, die – mit Unterbrechungen – bis Anfang Jänner andauerte. Nach den ersten paar Jännertagen ging es genauso schwierig, oder sogar noch schwieriger, weiter. Mit Ausnahme der Schmerzen. Es haben zwar wieder Schmerzen eingesetzt, was mich zunächst irritiert und dann immer mehr geärgert hat, aber die sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen letzten Sommer.

Mein herausforderndes 2022

Noch selten habe ich so stark bemerkt und erlebt, wie das, was ich zu Jahresanfang geschrieben habe, mit heute zusammenhängt. Wie das Heute die direkte Folge und Konsequenz meiner Wahlen und Aussagen zu Jahresanfang ist. Faszinierend. Ich beziehe mich dabei nicht nur auf das, was ich genau zum Jahreswechsel geschrieben habe, sondern auf alles in den ersten Monaten. Besonders meine Aussagen über die Turbulenzen und das Ende des Spiels.

Wie geht Gemeinschaft von Erleuchteten?

Viele erleuchtete Menschen kennen das: Sie werden von niemand mehr verstanden (wobei sie umgekehrt alle anderen verstehen), sie müssen sich in der Kommunikation mit anderen Menschen extrem reduzieren, also stark zurücknehmen, also sich selbst unterdrücken. (Autsch!!!). Sie können sich mit kaum jemandem richtig austauschen, sie sind ziemlich isoliert. Dabei ist das Sich-mitteilen ein göttliches Grundbedürfnis. Und so leben viele Erleuchtete in einem echten Dilemma.

Wer bin ich?

Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Frage ist für mich längst geklärt. Aber vor ein paar Wochen hatte ich den Impuls, darüber zu schreiben, denn es ist durchaus spannend, darüber zu reden, es noch einmal und immer wieder genauer zu betrachten.

Das Bedürfnis nach Austausch

Begonnen hat alles damit, dass ich gelegentlich das Bedürfnis hatte, den Besuchern meiner Website, die ich ja größtenteils nicht kenne, etwas mitzuteilen. Bzw. eine konkrete Person zu erreichen, von der ich keine Kontaktdaten hatte. Das hat wahrscheinlich schon vor ein paar Jahren begonnen, und voriges Jahr habe ich es dann technisch umgesetzt und die Mitteilungen (im Menü Kontakt) erschaffen.

Ich lebe!

Letzte Nacht kurz vor dem Schlafengehen ist ein kurzer Satz aus mir heraus gesprudelt: „Ich lebe.“ Da war noch kein Rufzeichen dabei. Ich habe diesen Satz nicht gedacht, habe ihn nicht vorsätzlich gesagt. Er ist mir einfach aus dem Nichts ganz selbstverständlich über die Lippen gekommen. Er war sehr ruhig und sehr deutlich.

Mein halbgöttliches Leben (GL Teil 5/5)

An meinem Leben ist vieles göttlich. So viel, dass es leicht ein Buch füllen würde. Ein Buch, das zu schreiben ich keine Lust habe, weil das Ding so groß und so schwer zu beschreiben ist. Ich würde alles in ein großes Knäuel packen wollen, weil alles zusammen gehört und alles ineinander verwoben ist. Ich würde keine Struktur finden, und es würde alles viel Arbeit und Anstrengung sein.