Glossar: Erleuchtung

Erleuchtung ist der Moment, in dem ein Mensch erkennt, wer er wirklich ist. Das ist kein Wissen im Verstand, sondern ein inneres Erleben bzw. ein inneres Erkennen. Plötzlich steht die Erkenntnis um das eigene Wesen glasklar vor einem. Ich nenne die Erleuchtung gelegentlich auch die Große Erkenntnis. Ebenfalls nenne ich sie das Erwachen und meine damit den Moment des finalen Erwachens – im Gegensatz zum Prozess des Erwachens, der viele Jahre lang dauert.
Im Zuge der Erleuchtung gibt es, von Mensch zu Mensch verschieden, auch andere Erkenntnisse. Die zentrale ist aber das Erkennen des eigenen Wesens, der eigenen Natur.

Hauptartikel: Was ist Erleuchtung?

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Die bewusste Wahl

Im Allgemeinen wählen Menschen nicht. Sie haben den tiefen Glauben, dass sie keine Wahl hätten. Ja, sie wählen ein bestimmtes Auto aus oder ein bestimmtes Möbelstück, aber sie treffen keine grundsätzliche Wahl über ihr Leben. Denn das ist nach ihrem Glauben vorgezeichnet, es verläuft innerhalb recht enger Bahnen.

Kapitel
Schöpfung

Ich darf das

Vielleicht musst du bei meinem heutigen Eintrag schmunzeln oder lachen. smiley Er zeigt so schön Fallen (in diesem Fall eine Falle), die das Menschsein auch einem Erwachten stellt. Tja, das Leben hat schon einige Tricks auf Lager. wink

Turbulenzen in dieser Zeit

In diesem Jahr 2022 sortiert sich vieles neu, die Dinge ordnen sich neu an. Das geht schon seit Jahresbeginn so. Es sind Energien da, die diese Neuanordnung unterstützen. Und das erzeugt Turbulenzen. Das ist ganz klar. Wenn etwas von einem Platz auf einen anderen verschoben wird, ist ein Teil in dir verwirrt. Wenn vieles von einem Platz auf einen anderen verschoben wird, gibt es echte Turbulenzen und große Verwirrung.

Es ist nicht mehr dein Spiel

Hier bist du nun also. Du bist schon weit vorangeschritten in deinem Erwachen, oder du bist schon erleuchtet und hast die erste Phase der Euphorie schon hinter dir. Und du fühlst Schwierigkeiten. Die kommen daher, dass du Spiele spielst, die nicht mehr die deinen sind. Vielleicht hast du sie schon längst satt, aber du spielst sie aus Gewohnheit weiter. Ich möchte dich heute an deine Spiele erinnern.

Keine Spende bitte

Meine Website gibt es in dieser Form seit knapp über fünf Jahren. Davor war ich im Rückzug, und davor hatte ich andere Seiten. Verschiedene Ideen und Schöpfungen früherer Seiten sind in diese heutige Seite eingeflossen und wurden weitergeführt, wie etwa der Blog und die Lehren. Seit ich meine Website in der heutigen Form habe, war klar, dass ich nicht um Spenden bitten würde. Für die viele Arbeit, für meinen finanziellen Aufwand etc. Um Spenden zu bitten hat für mich etwas von schnorren und Bedürftigkeit.

Wie schön, dass es dir schlecht geht

Vor Jahrzehnten, ich glaube, es war in den 80er Jahren, habe ich irgendwo eine Aussage gelesen, die in meinem Gedächtnis hängen geblieben ist. Ich weiß sie natürlich nicht mehr wörtlich, aber sinngemäß lautete sie:

Wenn es dir schlecht geht, wenn du weinst, steht die halbe Welt da und weint mit dir. Aber wenn es dir richtig gut geht, sodass du es jedem erzählen willst, dann interessiert das keinen Menschen, dann bist du alleine.

In memoriam Allen Stacker

Gestern Abend hatte ich wieder einmal die Idee, auf die Website von Allen Stacker, Points of Power, zu schauen. Als ich ein Stück hinunter scrollte, sah ich, dass Allen heuer gestorben ist. Fast hätte ich es übersehen, denn da steht nur ganz unspektakulär „Diese Website ist das Vermächtnis von Allen Stacker (1942 - 2021) ...". Kein Todesdatum, keine weiteren Ausführungen. So typisch für Allen, er hat nie großes Aufsehen um seine Person gemacht. Und jetzt ist diese Person weg, und sie fehlt mir.

Schlafen, Erwachen, Erleuchtung und Verständnis

In den letzten Wochen und Monaten habe ich wieder häufiger erlebt, dass meine Besucher und Klienten veritable Schwierigkeiten mit dem Umstand haben, dass sie nicht verstanden werden. Aber im Grunde ist das ein Dauerbrenner. Ich spreche in meinem heutigen Eintrag nicht bzw. nur am Rande darüber, dass du dich als erwachender Mensch generell nicht verstanden fühlst. Ich spreche über die konkreten Begebenheiten, dass du dich ein Stück weit öffnest, einem anderen Menschen etwas erklären willst, und er versteht dich nicht.

Ein besonderer Tag für mich

Heute ist der 12. 12., und es ist mein 12. Geburtstag. Deshalb schreibe ich ein paar Worte.

Heute vor zwölf Jahren habe ich meine Erleuchtung erlebt. Das war eine Neugeburt, also habe ich heute meinen zwölften Geburtstag. An diesem Tag denke ich zurück und fühle, was damals war. Das tue ich zwar jedes Jahr am 12. 12., aber heute intensiver und anders als sonst.

Noch viel zu erwarten

Letzte Nacht habe ich mir mein Leben angeschaut, mein jetziges Leben, das Leben als erleuchteter Mensch, das ich seit zwölf Jahren habe. Das Leben davor zählt nicht mehr, schon sehr lange nicht mehr. Ich habe zwar Erinnerungen daran, aber es zählt nicht mehr. Ich habe also zurückgeschaut, was ich ja auch erwachenden Menschen als gelegentliches Hilfsmittel empfehle. Und dabei ist mir gleich aufgefallen, dass ich noch nie in dieser Gesamtheit auf mein jetziges Leben geschaut habe. Das war eindeutig ein Versäumnis.

Nicht gut genug

In der Zeit meines Erwachens, nachdem ich die Shouds entdeckt hatte, hörte ich öfters, dass wir glaubten, nicht gut genug zu sein und ständig daran arbeiteten, uns zu verbessern. Ich hörte das nicht gerne, es kam zu oft und stimmte für mich nie. Es hatte einmal gestimmt, früher, als ich noch geschlafen hatte. Aber mittlerweile hatte ich schon gelernt, mich zu akzeptieren, wie ich war, was sich ohnehin häufig änderte.