Mein Blog: Meine Sicht auf die Welt

Mein Blog: Sicht auf die Welt

In ein paar Blogeinträgen befasse ich mich (auch) mit Dingen im Außen, ich schaue auf das Weltgeschehen. Mitunter geben diese Einträge auch Impulse in die Welt. Freilich ist das Außen die Folge des Inneren. Ich finde die Wechselwirkung spannend, die zwischen innen und außen entsteht. Diese Beiträge schauen also nach außen und nach innen. Das Außen wirkt ja auch auf das Innen.

Manipulation ohne Grenzen

Manipulation hat es natürlich immer gegeben, von der Antike bis heute, aber so stark und heftig wie heute war sie noch nie. Begünstigt wird dieser Umstand durch das Handy-Zeitalter und die intensive Nutzung der Handys. Damit meine ich natürlich Smartphones. So sind die Menschen täglich rund um die Uhr für Manipulation erreichbar.

Die Keule des Rechtsextremismus

Sogar mir als Medienabstinenzler ist nicht entgangen, dass sich seit 2020 die Vorwürfe häufen, jemand sei rechtsradikal. Ich erinnere mich an mein Staunen in der ersten Jahreshälfte 2020, als ich noch minimal Medien konsumierte, allerdings konsequent keine Mainstream-Medien. Mir wurde die fast gewaltsame Manipulation zu viel. Ich geriet deshalb ins Staunen, weil solche Vorwürfe schon bei und nach dem ersten Lockdown erhoben wurden.

Haben die Eliten ihr Ziel erreicht?

Diese Frage habe ich mir besonders heuer mehrmals gestellt. Ein bisschen auch schon voriges Jahr, aber heuer mehr. Heuer wurden im Lauf des Jahres alle Corona-Maßnahmen samt zugehöriger Gesetze und Verordnungen abgeschafft. Das Gleichschritt-Szenario, das von der Rockefeller-Stiftung gemeinsam mit dem Futuristen Peter Schwartz entworfen wurde, und nach dem ab 2020 alles abgelaufen ist (nahezu auf Punkt und Beistrich), sieht ja folgendes vor:

Scham, Schuld, Erbsünde

Als wir Zuhause verließen, empfanden wir zum ersten Mal Scham und Schuld. Wir waren gerade dabei, in die Feuerwand zu gehen. Was soviel bedeutet wie, wir waren dabei, die Grenzen des Bewusstseins, das in der Einheit herrschte, zu überschreiten, um uns selbst als singuläres, autonomes Bewusstsein zu entdecken. Aber das wussten wir noch nicht.

Die alte und die neue Welt

Um es gleich vorweg zu nehmen: die alte und die neue Welt kommen nicht zusammen. Das bedeutet, dass sie sich trennen, dass sie verschiedene Wege gehen. Genau genommen haben sie sich schon vor einiger Zeit getrennt, doch nun erleben wir eine Zeit, in der das so deutlich sichtbar wird wie noch nie zuvor. Dies ist die Zeit, in der jeder bewusste Mensch eine Wahl für sich treffen sollte. Dazu braucht es aber die Bewusstheit darüber, dass diese Wahl jetzt ansteht, Bewusstheit darüber, dass es diese zwei Welten gibt und dass sie nicht zusammen kommen.

Mein Jahresrückblick

Es lohnt sich, dann und wann innezuhalten und zurück zu blicken. Ich rede nicht davon, in der Vergangenheit zu leben, ganz und gar nicht. Aber Menschen, ganz besonders erwachende Menschen, schauen für gewöhnlich auf das, was alles nicht ist, und was sie noch nicht erreicht haben. Der Blick zurück hingegen zeigt, was bereits alles passiert ist, und eröffnet eine bessere Sicht auf den eigenen Weg. Wie ich das auch bei den Hilfsmitteln beschrieben habe.

Das Maskuline, das Feminine und die Krise

In diesem Beitrag spanne ich einen Bogen von der Zeit vor unserer Existenz bis zu den heutigen Ereignissen auf der ganzen Welt. Das soll helfen zu verstehen, was gerade vor sich geht.

Ich beginne mit einer Begriffserklärung. Ungefähr, nicht exakt, sodass du selbst ein Gespür für die beiden Qualitäten entwickeln kannst.

Die maskuline Qualität ist die, die hinausgeht, die erforscht. Sie ist voller Forschergeist und Tatendrang. Sie ist die aktive Qualität.
Die feminine Qualität ist das einfache So-Sein, daher also passiv. Sie ist die gebärende und die nährende Qualität.

Winds of Change

Die heutige Zeit ist spannend wie nie. Und aufregend. Die Frage ist nur: Worauf schauen wir? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Im Massenbewusstsein ist so viel in Bewegung wie noch nie. In der Folge natürlich in der Energie. Nachdem auf der Erde so viel Energie ist wie noch nie, kann ich getrost von Stürmen, nicht von Winden reden.

Meine Perspektive auf den Klimawandel

Nachdem ich ja auch gerne hinaus in die Welt schaue, möchte ich einmal meine Perspektive auf den Klimawandel teilen. Und ich sage gleich zu Beginn, dass ich dezidiert nicht von Klimaschutz oder von Klimakrise spreche. Und ich sage auch gleich, dass der Klimawandel etwas mit dem Erwachen zu tun hat. Natürlich, sonst würde ich ja nicht darüber schreiben. wink

Ich versuche zunächst, einen groben Überblick über das Feld des Klimawandels zu geben.

Warum Rechtspopulisten immer mehr Zulauf haben

Rund um die Wahl zum Europaparlament am 26. Mai 19 wurde und wird über das Phänomen der sogenannten rechtspopulistischen Parteien diskutiert. Bereits seit den 1980er Jahren ist zu beobachten, dass sie in einigen europäischen Ländern immer stärker werden. Damals sah man das wenig problematisch, denn es schien, als würden sie die Zehn-Prozent-Hürde nicht überschreiten. Doch heute sieht das anders aus.

Runtermachen

Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie fast alle Menschen täglich andere Menschen runtermachen. Mit fast alle meine ich wirklich fast alle, wesentlich mehr als 99,9%. Und ich rede dabei nicht einmal von dem offensichtlichen Runtermachen, das jedem auffällt. So wie Eltern ihre Kinder zurechtweisen oder gar schimpfen, wie Chefs ihre Mitarbeiter klein halten, wie Behörden mit den Bürgern umgehen oder wie Banken mit ihren Kunden umgehen. Ich rede von dem subtileren Runtermachen, das fast niemand mehr bewusst auffällt, weil es jeder täglich gewöhnt ist.

Die Lage der Welt

Ich möchte einmal etwas zur Lage in der Welt sagen: Es ist alles, wirklich alles bis ins kleinste Detail in einer perfekten Ordnung. In Österreich, in Europa, in Nord- und Südamerika, in der arabischen Welt, in Schwarzafrika, am ganzen asiatischen Kontinent, einfach überall.

Wutbürger

Neues Bewusstsein quillt aus allen Ecken.

Nachdem ich äußerst wenig fernsehe, und wenn, dann praktisch nie ORF, versäume ich auch regelmäßig Dorfers Donnerstalk. Aber für mich interessante Informationen finden zu mir. Diesmal hat mich mein Freund, bei dem ich gerade wohne, darauf aufmerksam gemacht. Der Donnerstalk wurde nach etlichen Jahren nun eingestellt, und in der letzten Folge gab es einen Auftritt von Roland Düringen. (Zur Information für die nicht-österreichischen Leser: Alfred Dorfer und Roland Düringer sind in Ö zwei bekannte und erfolgreiche Kabarettisten.)

Das Mangelbewusstsein der Menschen

Im Zuge meiner traditionellen Ausbildung, also vor gefühlten 10 oder 20 Leben, habe ich Wirtschaft studiert. Zu Beginn des 2. Studienabschnitts gab es unter anderem ein Pflichtseminar namens Makroökonomie I.  Der Seminarleiter stellte eine Frage: „Was ist die Voraussetzung, um überhaupt wirtschaften zu können? Was braucht man unbedingt, damit Wirtschaft entstehen kann?“ Alle schauten ratlos, kaum jemand gab eine Antwort. Die wenigen Antworten, die kamen, lagen weit daneben. Dann kam die Antwort des Seminarleiters: „Es ist der Mangel! Ohne Mangel gibt es keine Wirtschaft.