Glossar: Seele

Die Seele ist das, was du wirklich bist. Sie entstand aus einem Funken des Urbewusstseins und hat den Zweck, immer mehr Antworten auf die Frage Wer bin ich? zu finden. Die Seele ist Bewusstsein und hat ihre eigene, unverwechselbare Identität. Seit der Erschaffung von Energie hat sie ihre eigene Energie, die sie umgibt. Ein beseeltes Wesen ist also ein singuläres Bewusstsein mit Energie, das alle Eigenschaften und Fähigkeiten des Urbewusstseins hat.
Du hast keine Seele, vielmehr bist du ein Ausdruck der Seele. Der Mensch, der ich bin, ist ein Ausdruck der Seele, die ich bin. Die Seele ist der göttliche Aspekt des Wesens, das du bist, der Mensch ist der menschliche Aspekt.
Am häufigsten verwende ich Göttlichkeit und götliches Selbst als Synonym für die Seele. Gelegentlich auch Kern oder Essenz. Ein Zeit lang mochte ich Tiefe gerne. Gelegentlch sage ich auch einfach nur Gott und meine damit die Seele.
Die viel zitierte innere Stimme ist die Stimme der Seele.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Goldgräber

Heute ist unmittelbar nach dem Aufstehen etwas Bemerkenswertes geschehen. Ich habe mich gefragt, oder besser, ein Teil von mir hat gefragt, was ich heute zu tun habe. Und als ich dann festgestellt habe, dass ich nichts zu tun habe, so wie jeden Tag, wurde dieser Teil von mir nervös. Und ich habe mich von dieser Nervosität anstecken lassen, für ein paar Augenblicke. Ich habe mich noch einmal in mir umgesehen, ob ich etwas übersehen oder vergessen hatte, aber da war nichts. Ich habe heute nichts zu tun.

Wo sind die Erleuchteten geblieben?

Ich habe viele Erleuchtete kennengelernt, aber ich kenne nur wenige.
Viele ist natürlich relativ, weil es ja immer noch wenige gibt. Die große Masse hat ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, was Erwachen eigentlich ist, bzw. dass es so etwas überhaupt gibt. Geschweige denn von Erleuchtung. Aber ich habe etliche kennengelernt, bei einigen war ich sogar hautnah dabei, als es passiert ist. Heute kenne ich allerdings nur wenige.

Drei großartige Tage

Vom vergangenen Mittwoch bis gestern (Samstag) habe ich drei Tage erlebt, die besonders großartig waren. Es handelt sich wieder einmal um das Erlebnis einer Begleitung, die Anfang Mai begonnen hat. Begleitungen sind ja an sich nichts Neues. Bei dieser Begleitung war aber das neue Element, dass die Klientin von Zürich zu mir nach Wien gekommen ist, um mich zu treffen und sich mit mir persönlich auszutauschen. Das sind immerhin über 700km, bei denen man die Alpen entweder überqueren oder umfahren muss.

Neu für mich

Letzten Donnerstag habe ich mir nach längerer Zeit wieder einmal einen Shoud angeschaut, den vom 1. April 23. Und er hat mir sehr gut gefallen. Dabei habe ich erfahren, dass am 22. März 23 ein Ereignis stattgefunden hat, das Shaumbra Heaven’s Cross nennen. Grob gesagt sorgt dieses Ereignis dafür, dass die eigene Göttlichkeit nun für jedermann verfügbar ist, dass es keinen Schleier mehr gibt. Für jedermann heißt für jeden, der dies wünscht und vor allem bereit dazu ist. Das betrifft in erster Linie alle, die mitunter schon lange auf ihre Erleuchtung warten.

Schon länger erleuchtet

Dieses Kapitel ist für Menschen gedacht, die schon längere Zeit erleuchtet sind. Damit meine ich zumindest zwei Jahre, obwohl die Dinge, die ich hier beschreibe, sich auch schon früher zeigen können. Jedenfalls können Menschen, die schon ein paar Jahre lang erleuchtet sind, am meisten mit dem anfangen, was ich hier beschreibe, weil sie es höchstwahrscheinlich aus eigener Erfahrung kennen. Alle anderen Leser können lernen, was so alles passieren kann.

Kapitel
Erleuchtet

Mein finales Sterben

Das letzte Jahr war ja sehr schwierig für mich. So ab Anfang Oktober setzte eine Phase der Erleichterung ein, die – mit Unterbrechungen – bis Anfang Jänner andauerte. Nach den ersten paar Jännertagen ging es genauso schwierig, oder sogar noch schwieriger, weiter. Mit Ausnahme der Schmerzen. Es haben zwar wieder Schmerzen eingesetzt, was mich zunächst irritiert und dann immer mehr geärgert hat, aber die sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen letzten Sommer.

Mein herausforderndes 2022

Noch selten habe ich so stark bemerkt und erlebt, wie das, was ich zu Jahresanfang geschrieben habe, mit heute zusammenhängt. Wie das Heute die direkte Folge und Konsequenz meiner Wahlen und Aussagen zu Jahresanfang ist. Faszinierend. Ich beziehe mich dabei nicht nur auf das, was ich genau zum Jahreswechsel geschrieben habe, sondern auf alles in den ersten Monaten. Besonders meine Aussagen über die Turbulenzen und das Ende des Spiels.

Wer bin ich?

Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Frage ist für mich längst geklärt. Aber vor ein paar Wochen hatte ich den Impuls, darüber zu schreiben, denn es ist durchaus spannend, darüber zu reden, es noch einmal und immer wieder genauer zu betrachten.

Mein halbgöttliches Leben (GL Teil 5/5)

An meinem Leben ist vieles göttlich. So viel, dass es leicht ein Buch füllen würde. Ein Buch, das zu schreiben ich keine Lust habe, weil das Ding so groß und so schwer zu beschreiben ist. Ich würde alles in ein großes Knäuel packen wollen, weil alles zusammen gehört und alles ineinander verwoben ist. Ich würde keine Struktur finden, und es würde alles viel Arbeit und Anstrengung sein.

Wollen macht Druck (GL Teil 3)

Nach den ersten drei Phasen des Wohlfühlens ab dem 8. 9. und meiner Erkenntnis vom 9. 9. habe ich das Wohlfühlen noch oft erlebt. Manchmal nur ein paar Sekunden lang, manchmal wieder ein paar Minuten lang. Ebenso habe ich die Wurschtigkeit ein paarmal erlebt, aber seltener als das Wohlfühlen. Einmal habe ich die totale Entspannung erlebt, was dasselbe war wie die Wurschtigkeit. Und ich habe häufiger gesehen/gefühlt, dass alles da ist.

Die schwierigste Zeit meines Lebens (GL Teil 1)

Ich schreibe ab heute ein paar Blogeinträge über mein Leben im heurigen Jahr. Es ist heuer so unglaublich viel geschehen, das wirklich wesentlich ist, dass ich es auch öffentlich ausdrücken möchte. Das (GL Teil 1) in der Überschrift heißt göttliches Leben Teil 1, denn es hat alles mit dem göttlichen Leben zu tun, auch wenn mein heutiger Eintrag gar nicht danach aussieht.

Es gibt nichts zu erreichen

Heute schreibe ich über den Unterschied zwischen dem althergebrachten menschlichen Leben und dem Leben als göttlicher Mensch. Dieser Unterschied ist fundamental und bedeutet einen totalen Paradigmenwechsel. Das alte menschliche Selbst will ständig etwas erreichen. Nämlich wirklich ständig, von ein paar glücklichen Momenten abgesehen. Es hat eine Grundhaltung, die besagt, dass es noch viel zu erreichen gibt. Der göttliche Mensch hingegen will nichts erreichen, zu keiner Zeit. Der göttliche Mensch will leben und Freude und Spaß haben. Jetzt, nicht in der Zukunft.