Glossar: Tobias

Tobias ist einer der drei Meister, die von Geoffrey Hoppe vom Crimson Circle gechannelt werden, das heißt, wurden. Tobias ist praktisch der Gründer des Crimson Circle, mit ihm hat alles begonnen. Er lebte sein letztes Leben vor seinem Aufstieg kurze Zeit vor Christi Geburt und starb ca. 50 v. Chr. Seine Geschichte war auch in der Bibel zu finden (Buch Tobias), wurde aber wieder daraus entfernt. 1997 meldete sich Tobias bei Geoffrey Hoppe, der bis dahin mit Spiritualität im Grunde nichts am Hut hatte. Er war erfolgreicher Unternehmer. Es sollte sich später herausstellen, dass Geoffrey damals Tobias’ Sohn war, Tobias junior. Tobias führte in den öffentlichen Channelings ab 1999 die Menschen behutsam weg von ihren Glaubenssystemen hin zu sich selbst. Er war der Pionier und die Säule des Crimson Circle. Im Juli 2009 kehrte Tobias für ein weiteres Leben auf die Erde zurück, um diesen großen Wandel, dieses große Erwachen hautnah mitzuerleben. Seitdem wird er nicht mehr gechannelt. Tobias war der erste aufgestiegene Meister, der den Sprung zurück auf die Erde wagte. Mittlerweile sind ihm andere gefolgt.

Der Begriff wird in folgenden Beiträgen verwendet:

Wir haben eine Elite

Endlich. Endlich haben wir eine spirituelle Elite, einen Kreis erleuchteter Diener. Seit Jahrtausenden leben Menschen in den Bergen und chanten und halten Energien. Seit Generationen leben Mönche in den Klöstern, chanten, meditieren und halten Energien. (Plötzlich sind Mönche und Chanten und Meditieren kein Makyo mehr.) Sie taten das alles, damit nun die Elite hinaus gehen und Quellenenergie bringen kann. Ich kann das nicht. Das kann nur diese Gruppe. Diese Gruppe von 99 Auserwählten bringt die Quellenenergie. Zum Wohl aller Shaumbra und zum Wohl der Menschheit und der Erde.

Die andere Perspektive

Manchmal, in der Regel nachts, stehe ich mit einem Schlag ganz woanders. Mit nachts meine ich nicht im Schlaf. Ich sitze in meinem Fauteuil oder liege wach im Bett und sehe plötzlich Menschen und Situationen aus einer ganz anderen Perspektive. Ich stehe dann dort, wo die Meister stehen, Tobias, Adamus, Kuthumi und all die anderen. Von da aus schaue ich auf die Menschen und Situationen.

Teilen und Beitragen

Bei all der Freude, die mir dieser Tage wieder zufliegt (auch viel hinter den Kulissen der Plattform), wurde gleichzeitig ein Thema immer präsenter. Ein Thema, das ich seit langer Zeit fühle, seit Beginn von Shaumbra Österreich, das ich aber gerne im Hintergrund sitzen ließ. Es passt auch ganz gut, es passt zu meiner persönlichen Zeitqualität, denn alles, was versteckt blieb, muss an die Oberfläche. Das Thema lautet Teilen und Beitragen.

Was ist Ego?

Nicole ist schuld. wink Das Thema Ego war gar nicht präsent in mir, aber ich kenne Nicole schon seit den Gründertagen von shaumbra.at und wollte ihre Fragen nicht unbeantwortet lassen, die sie in ihrer Erfahrung gestellt hat. Mir ist gleich viel mehr eingefallen, als ich in einem Kommentar unterbringen möchte, also schreibe ich einen Blog.

Erwacht sein

Diesen Artikel habe ich bereits im Februar 2011 geschrieben und ihn soeben wieder entdeckt. Februar 2011, das war noch nicht lange nach meinem Erwachen = Erleuchtung. Damals habe ich das Wort Erleuchtung nicht verwendet, es hatte noch eine Konnotation, die für mich nicht passte. Erst im Lauf der Jahre haben alle Begriffe ihre sonstigen Bedeutungen für mich verloren. Das ist auch eine Befreiung.
Ziemlich am Ende des Artikels habe ich geschrieben: „Und ich lade jeden erwachten Menschen ein, darüber zu schreiben, wie er sein Erwachtsein wahrnimmt." Heute sage ich dazu: Das neue Forum wäre ein guter Platz dafür.

Methoden und Techniken

Dieses Thema hat lange in mir gegärt. Nicht meine Einstellung dazu, die ist seit Jahren dieselbe, sie wurde im Lauf der Zeit nur immer klarer. Nein, es ging darum, ob ich einen Artikel darüber schreiben sollte. Was mich davon abhielt, war, dass ich Freunde von mir verprellen könnte. Aber in Wahrheit hatte ich meine Wahl längst getroffen. In letzter Zeit hat sich alles verdichtet. Martina hat einen diesbezüglichen Artikel verfasst, ich las Beiträge im Shaumbra-Forum, Kommentare auf Shaumbra Österreich, und gestern las ich den aktuellen Shoud noch einmal. Da war es klar.

Das war mein 2010

In der vergangenen Silvesternacht tat ich etwas, das ich sehr selten tue: ich schaute zurück. Jedes Mal, wenn ich das tue, denke ich mir, ich sollte das öfter tun. Im Rückblick sehe ich, wie viele Wünsche ich mir erfüllt habe, anstatt diejenigen zu sehen, die ich mir noch nicht erfüllt habe. Ich sehe mein enormes Wachstum, während ich im Jetzt oft das Gefühl habe, festzustecken. Ich sehe den, der ich heute bin im Vergleich zu dem, der ich damals war. Dabei gefällt mir der heutige Reiner immer entschieden besser als der frühere.

Wie viel kann ich annehmen?

Seit geraumer Zeit bekomme ich viele Geschenke. Ich meine, richtig viele. Ich könnte es auch anders sagen: Einiges von dem, was ich ohnehin immer hatte, nehme ich jetzt als Geschenk wahr. Z.B. die Tatsache, dass jeden Tag Essen für mich auf dem Tisch steht. Der Unterschied zu früher ist der, dass ich nicht dafür arbeite. Ich verdiene es mir nicht, es ist einfach für mich da.

Verflixte Spiritualität

Gestern schrieb ich nach über zwei Monaten wieder einmal etwas in mein Tagebuch. Nachdem sich am Donnerstag und Freitag die Themen „Meine Vollkommenheit“ und „Es ist alles egal“ auf wohltuende Weise in mir ausbreiteten, waren am Freitag und Samstag Potentiale und Wahlen in mir präsent. Ich wollte etwas darüber schreiben, wollte durch meinen Selbstausdruck Klarheit für mich gewinnen. Doch, wie so oft beim Schreiben, kam etwas ganz anderes aus meiner Feder, als ich vorhatte. :-) Ich schrieb und schrieb, es sprudelte nur so aus mir heraus, mein Selbst trat hervor. Hier ein Auszug daraus:

Du erlaubst – Teil 3

Gestern war ein guter Tag. Ich habe ihn mit zwei Shaumbra-Freundinnen verbracht. Gerlinde hatte wieder einmal in Wien zu tun, also trafen wir uns. Als sie mich mittags anrief, stellte sich heraus, dass sie gerade nur wenige Meter von meiner Wohnung entfernt war, ohne es zu wissen. Also gingen wir gleich in mein Stammcafé und verbrachten den Nachmittag miteinander. Am Abend trafen wir dann Elisabeth und quatschten bis 1h.

Robert Kennedy

Gestern sah ich mir den Film „Bobby - Der letzte Tag von Robert F. Kennedy“ an, der am Samstag im Fernsehen lief. Die Machart des Films gefiel mir ausgesprochen gut. Es wurden viele Geschichten von Menschen erzählt, die an diesem Tag irgendwie im Hotel Ambassador zu tun hatten. Auf diese Weise entstand ein guter Eindruck dieser Zeit. Robert Kennedy wurde von keinem Schauspieler dargestellt. Stattdessen wurden Originalaufnahmen des Senators geschickt in den Film integriert.

Schöpfung in der Neuen Energie

Seit ca. einer Woche beschäftigt mich das Thema Schöpfung intensiver als sonst. Nachdem ich anlässlich der Befassung mit dem freien Willen schon auf die Schöpferserie gestoßen war, beschloss ich, die ganze Serie zu lesen. Und ich muss sagen, ich staune nicht schlecht, was da schon alles drin steht. Die Schlüsselaussage für mich steht gleich ganz am Anfang, in Lektion 1. („Akzeptiert alle Dinge, wie sie sind“ vom 19. August 2000, übersetzt von Ulrike Heyer.) Zitat Tobias:

Der freie Wille

Adamus’ Aussagen über den freien Willen im letzten Shoud haben mich dazu inspiriert, diesem Thema nachzugehen und nachzuspüren. Zunächst habe ich tagelang nichts anderes gemacht, als es in mir wirken zu lassen. Denn, ich muss sagen, es hat sich schon Widerstand in mir geregt.

Jetzt werde ich nur noch größer

Mögliche Untertitel: Schreiben als Teil der Heilung oder Heilung durch bedingungslose Selbstakzeptanz.

Soeben habe ich einen Kommentar gelesen, den Martin aus Wien zu meiner Erfahrung Ich werde größer und kleiner gleichzeitig geschrieben hat. Anlässlich dessen habe ich meinen Beitrag wieder gelesen, weil ich gar nicht mehr wusste, was ich da geschrieben hatte. Und genau das ist das Schöne und Wunderbare. :-)

Selbstbeobachtung – eine alte Art, sich kennen zu lernen

Alte Energie entstand und entsteht durch die Trennung. Die Trennung in Hell – Dunkel, Männlich – Weiblich, Menschlich - Göttlich usw. Die getrennten Teile wollen aber zusammen kommen, zusammen sein, und erzeugen dadurch Energie, durch diese Anziehungskraft. Diese Energie nennen wir Alte Energie. Adamus hat das in Shoud 4 der Meisterserie sehr anschaulich erklärt. Wir teilten uns, trennten uns, um uns selbst besser kennen zu lernen. Die Trennung gab uns einen Blick auf uns selbst, den wir davor nicht hatten.