Umgang mit Angst

Angst ist ein zentrales Thema bei Menschen. Ich muss gestehen, mir war lange nicht bewusst, wie zentral und wie groß und wie bedeutend es ist. Und deshalb zeige ich zwei einfache Wege, mit Angst umzugehen. Angst existiert, wahrscheinlich so lange es Menschen gibt. Also ist die Frage, wie du damit umgehen kannst.

Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass du weder vor der Angst davonlaufen noch sie beiseite schieben oder ignorieren kannst. Das geht einfach nicht. Wohin du auch läufst, die Angst ist schon dort. Wohin du sie auch schiebst, sie bleibt einfach da. Sie bleibt oft längere Zeit im Hintergrund und ist dann nicht spürbar, aber beim geringsten passenden Anlass zeigt sie sich in voller Größe. Die supertolle Aussage, man müsste sich seinen Ängsten stellen, hilft auch nicht weiter. Die ist wahrscheinlich den Gehirnen von Psychologen entsprungen. Das heißt im Klartext, du sollst Dinge tun, vor denen du Angst hast. Kopfüber hinein ins Leid. Das riecht nicht nach Leben. Und schließlich gibt es da noch die Aussage aus der New-Age und Esoterikecke: umarme deine Angst! Umarme also das Monster, das dir die Lebensenergie entzieht.

Nein, mit all dem kommst du nicht weiter. Menschen versuchen ständig, sich Lebensumstände zu erschaffen, in denen sie keine Angst haben müssen. Also zB genug Geld verdienen, damit man keine Existenzangst haben muss, und dafür hart zu schuften. Das nenne ich angstgesteuertes Leben. wink Und dann kommt die nächste Regierung, entzieht dir alle Rechte und deine Bewegungsfreiheit und bedroht dich mit Strafen und Zwangsmaßnahmen, und schon ist dein Konzept zerstört Also das mit den idealen Lebensumständen funktioniert auch nicht.


Schauen wir uns einmal an, woher Angst kommt, welche Ursachen sie hat. Da.gibt es im wesentlichen drei Dinge: vergangene Inkarnationen, die aktuelle Inkarnation und das Neue.

Ich erinnere mich in dem Zusammenhang gut an meinen Erwachensprozess. Ich erlebte immer absurdere Ängste. Ich erinnere mich gut daran, dass ich mich oft mitten in der Angst gewundert habe über sie, weil ich diese Angst aus meiner jetzigen Inkarnation nicht kannte. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals in dieser Inkarnation solche Ängste verspürt zu haben, wie ich sie während des Erwachens erlebte. Hatte ich auch nicht. Es waren Ängste aus vergangenen Leben. In der Inkarnation unseres Erwachens kommt eben alles zu uns. Alle unsere Aspekte, wozu auch vergangene Leben gehören. Also kommen auch die Ängste aus diesen Leben.

Was die aktuelle Inkarnation betrifft, so ist zu sagen, dass Angst grundsätzlich mit Vergangenheit zu tun hat. Alles, was wir erlebt haben, das uns Angst machte, bleibt in der Erinnerung gespeichert und tritt bei der nächsten passenden Gelegenheit wieder hervor. Angst betrifft also nicht die Zukunft, wie viele meinen, sondern die Vergangenheit. Eine Frau, die einmal vergewaltigt wurde, hat latent Angst davor, wieder vergewaltigt zu werden. Sobald sie einen Mann trifft, auf den ein gewisses Schema passt, hat sie Angst, in der (nahen) Zukunft von ihm vergewaltigt zu werden. Das ist natürlich ein extremes Beisiel, das aber anschaulich zeigt, was ich hier sagen will. Angst kommt aus der Vergangenheit, nicht aus der Gegenwart oder der Zukunft. Man sieht das auch sehr gut daran, dass junge Menschen im Schnitt viel weniger Ängste haben als ältere. Die jungen haben weniger Vergangenheit, weniger angstvolle Erfahrungen. Das heißt also, jede Dressur, die du erlebt hast, wie Elternhaus, Schule, Arbeitsplatz und unheimliche Begegnungen, hinterlässt ein Angstmuster in dir. Ein Mensch, der nie Einschränkung erlebt hat, kommt nicht im Traum auf die Idee, Angst vor einschränkenden Maßnahmen oder Umständen zu haben.

Menschen haben grundsätzlich Angst vor dem Neuen. Auch erwachende. Ja, sogar erleuchtete Menschen erleben immer wieder Angst vor dem Neuen. Denn, während erwachende Menschen nicht so genau wissen, worin das Neue besteht, realisieren es erleuchtete schnell immer mehr und immer deutlicher. Sie sehen dann, dass definitiv nichts mehr so ist wie im Alten, und dass ihr neues Leben wirklich neu ist. Aber sie haben auch eine menschliche Vergangenheit, in der sie gelernt haben, wie Beziehungen funktionieren, wie das mit dem Geld funktioniert und vor allem, wie angepasstes Verhalten funktioniert. Und das alles funktioniert im neuen Leben überhaupt nicht mehr so. In der Neuen Energie kann in jedem Moment alles anders sein.

Ich erlebe das auch bei manchen meiner Klienten. Sie sehnen sich nach dem Neuen. Und wenn ich mit ihnen über das Neue und über Neue Energie rede, bekommen sie Angst. Dann ist manchmal schnell vergessen, wie satt sie das Alte haben, denn immerhin gab es ihnen vermeintliche Sicherheit, die darin bestand, dass sie davon ausgehen konnten, dass der nächste Tag genauso sein würde wie der vorangegangene. Diese Sicherheit war natürlich eine Illusion, aber man kann sich ja trotzdem daran klammern.


Und nun zeige ich dir zwei einfache Umgänge mit jeglicher Art von Angst:

Die Angst fühlen

Ich habe dieses Beispiel aus meinem Leben schon an mehreren Stellen erzählt und tue es hier noch einmal, weil es so wichtig ist.

Während meines Erwachensprozesses, also irgendwann zwischen 2007 und 2009, hatte ich ein Schlüsselerlebnis. (Genauer kann ich es nicht mehr eingrenzen.) Eines Tages kam ich nach dem Einkaufen nach Hause und schaute in den Postkasten. Und da war ein Brief, dessen Anblick mir unglaubliche Angst einflößte. Ich weiß nicht mehr, was für ein Brief und von wem. aber wahrscheinlich von einem Rechtsanwalt oder vom Gericht. Hier siehst du wieder den zweiten Punkt der Ursachen für Angst. Ich hatte nämlich in früheren Jahren ein ziemliches Chaos in meiner Geldwirtschaft, das durch Anhäufung von Schulden entstanden war. Und der Folge wurde ich von einigen Anwälten mit üblen Konsequenzen bedroht und erhielt viele Exekutionsbeschlüsse von Gerichten. Das war aber schon etliche Jahre zuvor gewesen. Was natürlich nichts macht, denn Angst ist Angst. Der Anblick dieses Briefes erzeugte in mir die maximale Angst, die mein Körper aushalten konnte. Mein Verstand erzählte mir sofort, dass jetzt alles aus wäre, dass ich sofort alles verlieren würde, bis an mein Lebensende Unsummen an irgendwen bezahlen und womöglich sogar ins Gefängnis müsste.

Noch während ich mit total wackeligen Beinen die vier Stockwerke zu meiner Wohnung hinauf ging, habe ich zu mir gesagt: „Jetzt habe ich aber genug!! Jetzt will ich wissen, was das ist mit dieser Angst! Ich will sie kennenlernen, ich will sie fühlen! Bis ins letzte Detail." Nachdem ich angsterfüllt und zittrig in meiner Wohnung angekommen war, setzte ich mich sofort hin und fühlte die Angst. Wohl gemerkt, ich fühlte nicht das, wovor ich Angst hatte, sondern ich fühlte die Angst. Ich wollte wissen, wie sie sich anfühlte und ihr nicht länger ausweichen. Ich wollte nicht mehr, dass sie ein unbekanntes Monster war, ich wollte das Monster kennenlernen.

Ich ließ also zu, dass diese große, intensive, heftige Angst mich ganz und gar durchdrang und fühlte sie. Was ich dabei feststellte, war höchst überraschend. Sie fühlte sich großartig an! Sie fühlte sich richtig geil an! Eine starke, emotionale Energie, die den ganzen Körper durchdrang. Was für ein Erlebnis! Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass sich Angst so gut anfühlen konnte. Ich wollte mehr davon, ich wollte noch tiefer in diese Energie eintauchen und sie länger fühlen, aber nach einigen Sekunden war sie weg. Sie wurde zur Kenntnis genommen und hat sich somit verabschiedet. Wie schade!

Bei diesem Erlebnis habe ich bemerkt, dass Menschen nicht Angst vor einem Ereignis oder einer Situation haben, sondern Angst vor der Angst. So wie ich bis damals. Menschen mögen diese Angstenergie nicht spüren. Doch ich wollte es, und damit habe ich der Angst die Zähne gezogen, ein für allemal.

In der folgenden Zeit gab es natürlich immer wieder Angstsituationen. Viel seltener, mit viel kleinerer und leiserer Angst. Wie das mit dem Brief weiterging, weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich nur daran, dass ich ihn gleich nach diesem entscheidenden Erlebnis geöffnet und gelesen habe, und dass eh nichts Besonderes war. Nichts, was sich nicht mit einem E-Mail oder einem Anruf leicht erledigen hat lassen.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch eines erwähnen. Irgendwann in jener Zeit, es könnte sogar schon vor diesem Erlebnis gewesen sein, hatte ich etwas für mich beschlossen: Ich würde nie wieder etwas nur deshalb nicht tun, weil es mir Angst machte. Wenn ich also etwas tun wollte, weil ich es vom Herzen spürte, dann tat ich es. Ungeachtet der Schauergeschichten, die mir mein Verstand erzählte. Ungeachtet der Angst, die er damit produzierte. Ich hatte also mein Herzgefühl über mein Bauchgefühl gestellt. Und das ermöglichte mir die großartigsten Erfahrungen. Die Angst spielte seit meinem Schlüsselerlebnis keine Rolle mehr.

Noch einmal kurz zusammengefasst: Ich wich der Angst nicht aus, und ich schob sie nicht weg. Ich ließ sie zu, voll und ganz, sodass ich sie richtig gut fühlen konnte. Dabei merkte ich, wie toll sich diese starke Energie anfühlte, wodurch sie die steuernde Rolle in meinem Leben verlor.

Nur ein Teil von dir

Wie ich weiter oben schon sagte, fühlen auch erleuchtete Menschen Ängste. Je länger du erleuchtet bist, desto seltener, aber es gibt sie immer wieder. Also kann ich aus eigener Erfahrung von einem zweiten Umgang mit Angst erzählen, der in vielen Fällen besser geeignet ist als der erste.

Vor einigen Tagen saß ich beim Frühstück und spürte Angst. Es hatte sich wieder einmal so etwas wie Existenzangst eingeschlichen. Nicht diese Art von Existenzangst, wie ich sie früher einmal hatte, aber so ähnlich. Ich spürte also Angst.

Und plötzlich wurde mir bewusst: nicht ICH hatte Angst, sondern nur ein Teil von mir. Die Seele, die ich bin, hat niemals Angst. Nicht einmal der ganze Mensch, der ich auch bin, hatte Angst. Es ist immer nur ein Teil des Systems Mensch, der Angst hat. Nicht einmal der größte Teil, er drängt sich bloß stark in den Vordergrund. Und damit hatte ich wieder eine andere Perspektive. Ich stellte mich auf mein göttliches Bein, sozusagen.

Ich saß da und beobachtete, wie die Angst in meinem Körper arbeitete. Beobachten ist eigentlich nicht ganz das passende Wort. Ich war Zeuge des Geschehens, das trifft es besser. Ich bemerkte also, wie mein Herz schneller schlug und mir dadurch wärmer wurde; wie meine Hände begannen, leicht zu zittern; wie mein Verstand Sorgen produzierte und sich ständig im Kreis drehte; und all die bunten Dinge, die im Körper und im Verstand halt so geschehen, wenn Angst aufkommt.

Und bei all dem war mir bewusst, dass ICH keine Angst hatte, sondern dass ICH der war, der sich das alles anschaute. Wie in einem Film.

Der Punkt ist der: Wenn du Angst hast, oder wenn dein Verstand Sorgen produziert, vergisst du leicht das Bewusstsein, das du bist, und identifizierst dich mit der Angst und dem Verstand. Das bist aber nicht DU, das sind bloß Teile von dir. Sobald du dich auf dein göttliches Bein stellst, kannst du dir das alles einfach nur anschauen und bist augenblicklich nicht mehr identifiziert mit der Angst. Jetzt kannst du wieder wählen und entscheiden, oder einfach nichts tun und das Schauspiel genießen. So, wie ich es getan habe.

Das ist übrigens auch der perfekte Umgang mit allen möglichen Aspekten, die du von dir erschaffen hast. Wir haben zB alle Aspekte, die uns immer wieder ins Ohr flüstern, dass wir klein sind und ständig alles falsch machen würden. Das bist nicht DU, das sind Teile von dir. Du kannst sie plappern lassen, ihnen eine Zeit lang zuhören, wenn dir gerade langweilig ist, mit ihnen reden, wenn dir noch langweiliger ist, aber dich nicht mit ihnen identifizieren. DU sagst dir niemals, dass du klein bist oder irgendwas falsch machst. Das sind nur die lustigen Gnome in deinem Kopf.

Schließlich muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass viele Ängste gar nicht deine eigenen sind. Du bist ein ziemlich offenes Wesen inmitten einer großen Gemeinschaft von fast acht Milliarden Menschen. Da hängen unglaublich viele Ängste in der Gegend herum. Viele davon fühlst du. Und oft genug kannst du am Anfang intuitiv unterscheiden, ob es deine eigenen Ängste oder Ängste von anderen sind. Bloß neigt der Mensch ganz allgemein dazu, alles Übel der Welt auf sich zu nehmen. Wir haben es so gelernt. Aber du musst das nicht tun, du sollst es auch nicht tun. Es ist letztlich ganz einfach: ob etwas deines ist oder nicht, ist eine Frage der Wahl. Du kannst also einfach wählen: „Das ist meins, das ist nicht meins ..."

Ich hatte einmal ein überdeutliches Erlebnis mit Ängsten von anderen. Ich war einmal bei einer in Österreich sehr bekannten Talkshow im Fernsehen eingeladen. Ich habe dort insgesamt sehr wenig gesagt, aber die heftigsten Reaktionen ausgelöst. An einer Stelle, wo alles so richtig auf den Punkt kam, spürte ich eine riesige, heftige Angstwelle aus dem Publikum (ca. 600 Leute). Es war auch deutlich zu vernehmen, was diese Welle sagte: „Wenn Reiner recht hat, dann bedeutet das, dass mein ganzes Leben eine Lüge war. Das darf nicht sein!" Sie waren wütend auf mich.

Welche Art des Umgangs mit Angst in einer konkreten Situation die geeignetere ist, entscheidest du spontan. Meiner Erfahrung nach eignet sich die erste Art, das Fühlen, besonders gut bei sehr heftiger, intensiver Angst und Panikattacken. Und wenn du dabei die Angst wirklich ganz zulässt und fühlst, sollte eigentlich ein für allemal Schluss sein mit so heftigen Ängsten. Die zweite Art, das Ent-identifizieren, ist eine grundsätzliche Änderung deiner Haltung und in so gut wie allen Lebenssituationen zu empfehlen, eben auch bei Angst. Jedenfalls sind beide Umgänge gut geeignet, das Thema Angst in deinem Leben abzuhaken.


Angst beschränkt das Leben sofort auf ein absolutes Minimum. Von einem Moment auf den anderen geht es wirklich nur mehr ums blanke Überleben. Gerade genug, dass der Körper nicht stirbt. Von Leben kann also keine Rede mehr sein. Sie wirkt immer in zwei Richtungen, wobei eine davon stark im Vordergrund steht.

Zurückziehen. Die Angst fordert dich auf, dich zurückzuziehen. Dich klein, oder besser, unsichtbar zu machen. Nicht aufzufallen, nicht anzuecken, angepasst zu sein.

Aktivität. Die Angst fordert dich auf, aktiv zu werden, jetzt sofort. Sie redet dir ein, dass du sofort etwas tun musst, um Unheil abzuwenden.

Beides ist natürlich blanker Unsinn, aber Menschen tun üblicher Weise beides. In der Hoffnung, dass die Angst dann weggeht. Beides hat mit Leben nichts zu tun. Beides beinhaltet Agenda, beides ist gegen das Leben gerichtet. Am besten ist es, du nimmst erst einmal ein paar tiefe Atemzüge, bevor du irgendetwas anderes tust. smiley

Kommentare

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Ich muss mir grad selber am Kopf greifen, wie sehr ich mich von der Angst vereinnahmen hab lassen. Eine alte Angst war da und ich war jetzt gefühlt 2 Monate davon ergriffen und mein Verstand hat verrückt gespielt. Jetzt wo ich diesen Text gelesen hab, ists natürlich sowas von klar, was es mit der Angst auf sich hat. Ich feier den Text grad und mich lieber Reiner ;) ... Und natürlich das Genießen der Situation :)

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Danke, das war genau das, was ich gerade gebraucht habe. Ich stehe gerade mit einer Entscheidung zwischen meiner Seele und dem was der Verstand mit seiner Angst mir sagt. Ich wollte zunächst auf meinen Verstand hören und all das tun was nötig ist um die Angst "fürs erste" abzuwenden. Aber ich bin seit meiner Erleuchtung unfähig geworden auf ein muss hin sofort zu handeln, also kam ich so gut wie überhaupt nicht voran. Es ist so gut wie unmöglich geworden mich von außen zu irgendetwas zu motivieren wenn ich das nicht mit meiner Seele in Einklang bringen kann. Ich mach mich damit zusehends unbeliebt bei manchen Leuten aber ich kann nicht anders. Du lieber Reiner bist mir heute plötzlich in den Sinn gekommen und ich dachte mir ich schaue mal wieder in deinen Blog rein, was es da so neues gibt. Dieser Text hat mir wieder die Augen geöffnet und mein Bewusstsein zurück geholt. (war seit einigen Monaten verschüttet, begraben unter dem Massenbewusstsein) Vielen Dank dafür und liebe Grüße

Liebe Jenny,

ich freue mich immer, wenn ich lese, dass ein Beitrag von mir geholfen hat. smiley Darüber hinaus möchte ich dich nur in deinem Gefühl bestätigen: Wenn du keinerlei Motivation fühlst, dann tust du eben nichts und genießt es. Und bei wem du beliebt bist oder nicht, ist wirklich nicht deine Angelegenheit, sondern die der anderen.

LG, Reiner

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Toll beschrieben und ergründet. Vielen Dank. Auch wenn wir keinen Kontakt mehr haben, von dir abgebrochen,
freue ich mich immer über deine Beiträge und Weisheiten. Herzliche Grüsse, Kuno Rohrer. Fraubrunnen