Wenn ich von Pandemien spreche, muss ich von der WHO und dem Jahr 2009 sprechen. Denn die WHO ist die einzige Organisation, die definiert und definieren darf, was eine Pandemie ist, wann eine Pandemie beginnt, wann sie endet, und welche Maßnahmen zu setzen sind. Letzteres noch nicht, aber ab dem 28. Mai 2024. Und deshalb spreche ich bewusst von der nächsten Plandemie, nicht von der nächsten Pandemie. Das l nach dem P ist kein Tippfehler. Und die nächste Plandemie kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, und zwar eher früher als später.
Ich greife zunächst in die Vergangenheit, damit jeder folgen kann. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist eine Teilorganisation der UNO. Die UNO wurde als Reaktion auf den zweiten Weltkrieg 1945 von 54 Statten gegründet. In der Folge wuchs sie sehr schnell, heute hat sie 193 Mitglieder, das sind fast alle Länder der Welt. Jedes Land hat einen Sitz und eine Stimme, egal wie groß oder klein es ist. Die UNO war gedacht zur Errichtung und Erhaltung von Frieden auf der Welt, zur Einführung von Mindeststandards, wie zB Menschenrechte und natürlich zum Austausch und der Unterstützung der Mitgliedsstaaten. Dabei geht es hauptsächlich um den Austausch von Informationen, die den Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die UNO war nie als Weltregierung gedacht und war es auch nie. Die UNO ist per se machtlos.
Im Lauf der Zeit wurden etliche Teilorganisationen der UNO gegründet, wie eben die WHO im Jahr 1948. (Ein lustiges Detail am Rande: Die UNO hat vier Sitze. Neben dem Hauptsitz in New York einen in Genf, einen in Wien und einen in Nairobi. Die WHO hat ihren Sitz in Genf. Die Schweiz ist aber nicht einmal Mitglied der UNO.) Ihre Aufgabe ist die Unterstützung aller Mitgliedsländer in allen Fragen der Gesundheit. Auch hier ist wieder das Sammeln und Bereitstellen von Informationen zentral.
Nun haben es bürokratische Organisationen so an sich, Macht zu akkumulieren. Und so ist es gekommen, dass die WHO nicht informiert, sondern befiehlt. Im Gegenteil, Informationen werden sogar zurückgehalten.
Jetzt komme ich zum Jahr 2009. In diesem Jahr hat die WHO die Definition der Pandemie geändert. Das hat sie einfach für sich gemacht, die Mitgliedsländer haben da nicht groß mitgeredet. Nach der alten Definition lag nur dann eine Pandemie vor, wenn eine bestimmte Erkrankung in mindestens x Ländern aufgetreten ist und mindestens x Menschen daran gestorben sind. Dann konnte die WHO eine Pandemie ausrufen. Das x konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht mehr eruieren, diese Informationen sind jetzt besser versteckt. Vor drei Jahren war das noch leichter. Jedenfalls sind seit der Änderung 2009 keine Todesfälle mehr notwendig, es muss sich seitdem auch nicht um schwere Erkrankungen handeln. Erkrankung genügt. Die Zahl der Länder, in denen die Erkrankung auftritt, wurde ebenfalls stark reduziert. Das heißt, dass wir nach der alten Definition ab 2020 keine Pandemie gehabt hätten. Denke nur kurz einmal nach, was das bedeutet hätte. Es wäre alles anders gewesen.
Im selben Jahr 2009 wurde das Gleichschrittszenario von der Rockefeller-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem „Zukunftsforscher“ Peter Schwartz entworfen. Darin wird minutiös der Plan beschrieben, nach dem ab 2020 alles abgelaufen ist. Erzeuge eine große Krise mit einem Virus. Versetze die Regierungen und die Bevölkerung in Angst. Zwinge sie, Masken zu tragen und Abstand zu halten. Zwinge sie, sich Kontrollen zu unterwerfen. Zwinge sie zu Impfungen. Wer glaubt, das sei eine Verschwörungstheorie, möge sich selbst informieren. Im Internet gibt es noch immer massenweise Unterlagen zum Gleichschrittszenario. Das Hauptdokument selbst kugelt noch immer auf meinem Rechner herum. Es ist so grauslich, dass ich es damals nur bis zur Hälfte gelesen habe.
Im selben Jahr 2009 gab es die Schweinegrippe. Da wurde auch eine Pandemie ausgerufen. Die Menschen in Deutschland wurden zur Impfung gezwungen. Das war damals noch eine traditionelle Impfung, keine RNA-Impfung. Dennoch war die Wirkung verheerend. Viele Menschen sind gestorben, viele Menschen haben schwere Dauerschäden bis an ihr Lebensende. Die wurden nach Schweden abgeschoben, dort kümmert man sich um sie und betreut sie.
Etwas über ein Jahr vor dem März 2020 gab es in Mitteleuropa eine Grippewelle, die viel heftiger war als andere Grippewellen. Allein in Österreich sind zigtausend Menschen daran gestorben. Es wurde keine Pandemie ausgerufen, in den Medien wurde das, wenn überhaupt, nur unter ferner liefen erwähnt. Warum, frage ich mich. Hatte etwa eine normale Grippe keine Bedeutung für die Pläne der Eliten? Für ihre neue Weltordnung?
Nun eine wichtige Frage: Wie wird die WHO finanziert? Uninformierte Menschen würden spontan antworten: „Na von den Beiträgen der Mitgliedsstaaten natürlich.“ Das war einmal so, vor langer Zeit. Bereits eine geraume Zeit vor 2020 ist die Bill und Melinda Gates Stiftung als großer Financier der WHO eingestiegen. Derselbe Bill Gates, der seit gut und gerne 15 Jahren hauptsächlich für seine Impfexperimente bekannt ist. Im Jahr 2020 haben die USA, die bis dahin mit Abstand am meisten an die WHO bezahlt haben, ihre Zahlungen eingestellt, weil sie der WHO nicht mehr so trauten. Bleibt also Bill Gates der Hauptgeldgeber der WHO. Welche Interessen wird da die WHO wohl verfolgen? Wahrscheinlich die der Impfstoffproduzenten.
Und nun in die Gegenwart und meiner Kernaussage im Titel. Voriges Jahr hat die WHO begonnen, einen neuen Pandemie-Vertrag auszuarbeiten. Der Entwurf ist fertig. Die Mitgliedsländer haben bis 28. Mai 2024 Zeit, Anmerkungen und Änderungswünsche einzubringen. Tun sie das nicht, tritt der Vertrag in Kraft. Abgesehen davon, dass dieser Vertrag hinter eher verschlossenen Türen ausgehandelt wurde, bringt er ganz bemerkenswerte Änderungen. Die WHO in Gestalt ihres Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus erhält ein Durchgriffsrecht. Was dieser Mann anordnet, muss von den Staaten durchgeführt werden. Punkt. Er hat also in Gesundheitsfragen die Oberherrschaft über die ganze Welt. Was eine Gesundheitsfrage ist, entscheidet er. Die zu setzenden Maßnahmen entscheidet ebenfalls allein dieser Mann. Also zB, wann welche Impfung verabreicht werden muss. Wer war noch einmal der Hauptgeldgeber der WHO? Wessen Interessen werden da verfolgt? Ah, der arme Billy Boy muss noch etwas reicher werden.
Warum die einzelnen Staaten ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen abgeben, weiß der Himmel. Ich weiß nur, dass diese ganze Schweinerei mit Demokratie nicht das Geringste zu tun hat. Und da wundern sich Politiker, warum sich kein Schwein mehr für sie interessiert. Den Vogel abgeschossen hat Österreich. Es hat gleich ganz auf sein Verhandlungsmandat in der WHO verzichtet und es der EU übertragen. Dort ist es sicher gut aufgehoben. Wie war das mit dem illegalen Pharma-Deal von Ursula von der Leyen, wegen dem die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt?
Nun zur nächsten Plandemie, die ist nämlich schon in Vorbereitung. Diesmal sollen Bakterien den Menschen zu Leibe rücken. Es handelt sich um Bakterien, die seit Ewigkeiten im Eis der Pole eingefroren sind und mit denen der menschliche Körper nichts anfangen kann, weil er sie nicht kennt. Da hilft das beste Immunsystem nichts. Sehr perfide. Da helfen nur mehr neu entwickelte Antibiotika, die von der WHO weltweit verpflichtend vorgeschrieben werden. Damit lässt sich richtig viel Geld verdienen.
Ich ärgere mich gerade sehr, weil ein Video, das ich mir gestern in Vorbereitung zu meinem heutigen Artikel angeschaut habe, heute nicht mehr da ist. Ich wollte Namen und Buchtitel bringen, das kann ich jetzt nicht mehr. Die Geschichte geht nämlich weiter. Die Plandemien haben ja einen Sinn – zumindest für die Eliten. Darüber wollte ich jetzt schreiben und mit Quellen und meinen eigenen Informationen belegen. Damit du nicht glaubst, ich sauge mir das alles aus den Fingern.
Wie auch immer, die Sache mit der WHO ab Ende Mai ist schockierend genug. Die kannst du auch selbst leicht im Internet bestätigt finden. Und warum sollte die WHO dieses Durchgriffsrecht erhalten, wenn nicht für die nächste Plandemie? Wie gesagt, ich will da jetzt nicht weiter schreiben, weil mir eine wesentliche Grundlage abhanden gekommen ist.
Aber etwas anderes wollte ich in diesem Artikel auch noch erwähnen. Kürzlich wurde in Frankreich ein Gesetz verabschiedet, das Kritik an RNA-Impfungen unter Strafe stellt. Stell dir vor, alleine Kritik ist schon strafbar! Das ist die erste legistische Maßnahme zur Abschaffung der Meinungsfreiheit. Wir kennen ja mittlerweile die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Diffamierung. Wer die Regierung kritisiert, ist rechtsradikal. Wer die Klima-Maßnahmen kritisiert, ist rechtsradikal. 2020/21 durfte sowieso nichts kritisiert werden.
Noch einmal eine kurze Erklärung zur RNA, die auf Deutsch RNS heißt. RNS steht für Ribonukleinsäure (Saure heißt auf Englisch acid, deshalb RNA), ist ein Bestandteil jedes Zellkerns, genauer gesagt ein Bestandteil der Gene. Eine RNA-Impfung verändert also das menschliche Genom. Und das darf man in Frankreich nicht mehr kritisieren. Die Franzosen dürfen also nicht mehr über ihren eigenen Körper bestimmen.
Überhaupt wird der Druck der Regierungen auf ihre Bevölkerungen immer größer. Das ist ein sehr interessantes Phänomen, das ich noch nicht entschlüsselt habe. Ich frage mich schon seit einiger Zeit, was da los ist. Und damit meine ich natürlich die Ebene des Bewusstseins. Wenn ich es entschlüsselt habe, werde ich natürlich darüber schreiben.