Alles ist dein Ausdruck

Menschen im Allgemeinen, aber eben auch erwachende, sind sich eher wenig dessen bewusst, dass sie sich ständig ausdrücken. In allem, was sie sind, und in allem, was sie tun. Wären sie sich dessen bewusst, dann würde sie sehr vieles in ihrem Leben nicht mehr wundern. Aus gegebenem Anlass aus meinem eigenen Leben, von dem ich später erzähle, spreche ich heute als erstes über den Körper.

Bist du dir dessen bewusst, dass du dich über deinen Körper ausdrückst? Dein Körper ist dein Ausdruck, ebenso wie alles andere in deinem Leben. Du denkst vielleicht, dass du für die Statur und das Aussehen deines Körpers nichts kannst, das hast du ja geerbt. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, wenn überhaupt.

Ob du als schön wahrgenommen wirst, hängt in erster Linie davon ab, ob du Schönheit ausdrückst und somit ausstrahlst. Wenn in dir viel Freude und Begeisterung ist, bist du schön, unabhängig von der ererbten Biologie. Wenn in dir viel Trauer und Bedauern und Missgunst ist, bist du abstoßend für andere. Ebenso unabhängig von deiner ererbten Biologie. Eine aufrechte, offene Körperhaltung oder eine geduckte und gebeugte Haltung hat ebenso nichts mit der Erbmasse zu tun. Ob du häufig krank oder ständig gesund bist, hängt von deinen Glaubenssystemen bezüglich deines Körpers und deinen Ängsten und Befürchtungen ab. Du drückst das alles körperlich aus. Ist dir das bewusst?

Und das bringt mich zu einem wesentlichen Punkt, über den ich heute spreche, nämlich Krankheit und Schmerzen. Ich meine natürlich körperliche Krankheit und körperliche Schmerzen. Die kommen nämlich nicht durch irgendwelche Zufälle oder schlechtes Karma von irgendwo da draußen über dich. Nein, sie sind dein Ausdruck.

Wenn du also arge körperliche Beschwerden hast, drückst du damit etwas aus. Und zwar etwas, was du sonst nicht ausdrückst. Es bleibt also nur noch der Körper als Ausdrucksmittel. Diese Beschwerden zeigen dir ganz allgemein formuliert, dass dir etwas an und in deinem Leben nicht passt. Und zwar nicht irgendeine Kleinigkeit, sondern etwas Grundsätzliches und Wesentliches. Und es passt dir schon lange Zeit nicht.

Jeder Mensch hat so seine geheimen Ecken, über die er nicht spricht, mit niemandem. Er drückt also etwas nicht aus, was in ihm ist und ausgedrückt gehört. Das Schlimme an diesen Sachen ist, dass der Mensch das auch sich selbst gegenüber nicht ausdrückt. Dass er sich selbst gegenüber nicht unumwunden eingesteht, dass da etwas ist, was nicht so sein sollte. Und so gerät etwas in Vergessenheit, was da ist, was schon lange da ist und was wesentlich ist. Der Mensch verliert die Bewusstheit darüber, dass ihm da etwas schon lange grundsätzlich nicht passt.

Der Selbstausdruck ist ein göttliches Grundbedürfnis. Durch den Selbstausdruck erkennst du, erfährst du und erschaffst du. Und nun gibt es da etwas, was wesentlich ist und an dir nagt und was du nicht ausdrückst. Also bleibt über längere Sicht nur noch der Körper übrig für diesen Ausdruck. Und das tut dann weh.

Es gibt viele Erwachende, die gröbere körperliche Probleme haben. Damit meine ich nicht chronische Erkrankungen, die schon vor dem Erwachensprozess da waren, sondern körperliche Beschwerden, die während dieses Prozesses plötzlich auftreten. Vorzugweise sogar gegen Ende des Erwachens oder nach dem Erwachen. Sie drücken damit unbewusst aus, dass ihnen etwas grundlegend nicht passt, was sie auf keine andere Weise ausdrücken. Und dann sind sie angesichts ihrer körperlichen Beschwerden überrascht und ratlos und greifen auf alte Mittel zurück. Es beginnen die Sterndeutungen, Spekulationen und Interpretationen.

Die Menschen wurden lange Zeit gefüttert mit medizinischem „Wissen“. Damit meine ich auch „Wissen“ von alternativen Heilmethoden. Ebenso kommt der riesige Haufen von „Wissen“ über Ernährung dazu. Das hängt aber alles ausschließlich im Verstand, der bekanntlich von den wirklichen Dingen des Lebens keine Ahnung hat. Die Menschen haben eine immer entferntere Beziehung zu ihrem Körper. Sie trauen, wenn es um ihren Körper geht, immer weniger ihrer Wahrnehmung und immer mehr dem medizinischen „Wissen“. Und da beginnt die Sterndeutung. Mit den alten Mitteln, die ich vorhin erwähnt habe, meine ich das Beanspruchen des medizinischen „Wissens“.

Dabei ist alles ganz einfach. Du drückst dich körperlich aus. Du sagst dir, dass du mit etwas in deinem Leben gewaltig unzufrieden bist, dass dir etwas ganz grundsätzlich nicht passt. Also finde heraus, was das ist. Sei ganz offen und ehrlich mit dir, halte nichts zurück. Als Hinweis sage ich gleich dazu, dass es dabei nicht um andere Menschen geht. Begegnungen und Beziehungen mit anderen sind ja wieder nur ein Ausdruck von dir. Es geht also um dich.

Üblicherweise sind deinen körperlichen Schmerzen über Jahre mentale und emotionale Schmerzen vorausgegangen, die du nicht ausgedrückt hast. Sie sind also schon lange in deinem System und müssen irgendwie raus. Und wenn du herausgefunden hast, was es ist, was dir da nicht passt, dann drücke es aus. Sprich es aus und flüstere nicht dabei. Sprich es voll inhaltlich aus, ganz ehrlich und ohne Zurückhaltung. Sei ausführlich und geh in die Tiefe. (Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch einmal auf die Hilfsmittel Reden und schreiben und Ehrlich sein hinweisen.)

In deinem Selbstausdruck, der nun endlich auf natürliche Weise stattfindet, erkennst du immer besser, was du wirklich willst und bis jetzt nicht gelebt hast. Was du also unterdrückt hast. Und du erkennst, was zu tun ist. Handle dabei nicht nach alten Schemen, also mit Arbeit und Anstrengung. Handle göttlich. Also wähle und entscheide. Und traue dich etwas dabei! Lass dich nicht zurückhalten von alten Glaubenssystemen, die du noch immer hegst und pflegst. Du spürst ja jetzt, was du wirklich willst. Also triff deine Wahlen entlang dieses Gespürs, entlang deiner Herzgefühle.

Im Zuge des Prozesses des (natürlichen) Ausdrückens und (göttlichen) Handelns verschwinden deine körperlichen Beschwerden zügig. Du brauchst sie ja nicht mehr, du hast ja deine Botschaft verstanden.

Der Ausdruck über deinen Körper durch Schmerzen ist eher ein göttlicher Ausdruck als ein menschlicher. In deiner Göttlichkeit willst du ein wirklich gutes Leben, frei von Einschränkungen und Begrenzungen, voll von Freude und Lebenslust. Der Mensch hält sich aufgrund von alten Glaubenssystemen, die er festhält, zurück und schränkt sich ein. Aber in deiner Göttlichkeit bestehst du immer mehr auf ein echtes Leben ohne Zurückhaltung. Du spürst das alles immer wieder deutlich in dir, beharrst aber auf menschlichen Einschränkungen. Und so kommt es zum schmerzhaften körperlichen Ausdruck.

Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich darauf hinweisen, dass sich im Zuge des Erwachens alles im Menschen verändert. Das übersehen und ignorieren viele Erwachende beharrlich. Immer wieder gehen sie mit alten Einstellungen und Rezepten an ihr Leben heran. Sie tun so, als ob sie normale, schlafende Menschen wären, die halt gerade irgendwelche spirituellen Erfahrungen machen und ansonsten alles bleibt, wie es immer war. Das ist grundlegend falsch! Was ich hier schreibe, ist nichts für schlafende Menschen, die funktionieren ganz anders. Schlafende können sich bis an ihr Lebensende zurückhalten und unterdrücken, ohne ein einziges körperliches Problem zu haben. Erwachende können das aber nicht mehr, denn sie werden zu göttlichen Menschen, die den ganzen alten Dreck abschütteln. Also schaue nicht darauf, wie du dich früher als Schlafender körperlich ausgedrückt hast, das gilt alles nicht mehr für dich.


Vor wenigen Wochen schoben sich leichte aber deutliche Schmerzen in meinem rechten Fuß in den Vordergrund. Genauer gesagt in der großen Zehe des rechten Fußes. Das war nicht ganz neu, diese Zehe ist schon länger empfindlich. Normalerweise nehme ich in solchen Fällen ein Aspirin, das lindert den Schmerz schnell und zuverlässig. Aber vorletzte Woche nutzte das nichts mehr, der Schmerz ließ sich nicht vertreiben. Der Schmerz in der Zehe bewirkte, dass ich eine andere Körperhaltung einnahm. Das führte dazu, dass ich Schmerzen in der Hüfte bekam und nicht mehr vernünftig gehen konnte.

Letzte Woche wurden die Schmerzen heftiger, wobei gelegentlich eine richtig heftige Welle des Schmerzes empor tauchte. Diese Welle war jeweils nur von kurzer Dauer, tat aber so weh, dass ich aufschreien hätte können und ich nicht in der Lage war, irgendetwas zu tun. Am Wochenende kam dann die finale Attacke. Nach ca. zwei Stunden leichten Schlafes weckte mich der Schmerz mit einer heftigen Welle auf. Darauf folgte gleich die nächste, darauf die nächste usw. Abgesehen von der Unerträglichkeit der Schmerzwellen war an Schlaf nicht mehr zu denken. Einfach unmöglich. Ich stand auf und tat irgendwas, um mich abzulenken. Ich weiß aus Erfahrung, dass Ablenkung Schmerzen schnell in den Hintergrund treten lässt.

In der Nacht darauf hatte ich dasselbe Spiel wieder, in der darauffolgenden Nacht wieder. Durch drei schlaflose Nächte war ich körperlich schlapp und zerfressen von Schmerzen. Bislang hatte ich mich in unangenehmen Lagen immer gefragt, „Was mache ich da?!“, weil mir bewusst ist, dass alles in meinem Leben von mir kommt, nicht von irgendwo da draußen. In diesem Fall bin ich mit dieser Frage nicht so recht weitergekommen, bis sich langsam immer mehr etwas in den Vordergrund drängte, was schon längere Zeit in mir herumgeschwirrt war: „Ich drücke mich aus!“ Und jetzt konnte ich mir die richtige Frage Stellen. „Was drücke ich denn da aus? Was will ich mir sagen?"

Und dann kamen recht zügig die Antworten. Ich habe mir in den letzten fünf Jahren eine schöne, kleine Welt erschaffen und führe ein kleines Leben in meiner kleinen Welt. Und ich habe mich so richtig zufrieden in meiner kleinen Welt eingerichtet. Das habe ich durchaus bewusst und absichtlich und vorsätzlich gemacht, ich wollte das so. Am Anfang, also vor etwas über fünf Jahren, war das auch in Ordnung und angemessen. In der Folge vernahm ich immer wieder göttliche Signale, die sagten: „Geh weiter! Diese Welt ist zu klein für dich. Ich will mehr!“ Doch lange Zeit habe ich diese Signale ignoriert und mir vorgemacht, dass meine kleine Welt total super ist.

Ich erinnere mich an den Hochsommer 2017, da gab es eine wesentliche Veränderung, die mich zunächst ratlos machte. Fast von einem Tag auf den anderen war ich völlig blockiert. Ich wollte Dinge tun, wollte schreiben. Meine Kreativität war immer wunderbar und ungebremst. Doch plötzlich konnte ich nichts mehr tun, gar nichts, ich war total blockiert. Kommunikation mit anderen Menschen war das einzig Mögliche, und das gefiel mir auch. Nach relativ kurzer Zeit spürte ich etwas in mir, das mir eine Richtung wies. Dieses etwas, diese Stimme sagte: „Geh nach innen. Beschäftige dich mit dir selbst.“ Aber ich habe diese Stimme ignoriert. Ich habe mir gesagt: „Was soll das? Ich weiß, wer ich bin. Ich bin da. Ich habe mich schon lange genug mit mir beschäftigt. Ich habe keine Lust mehr.“ Heute sehe ich, dass ich besser daran getan hätte, dieser Stimme zu folgen.

Im Lauf der Jahre wurden meine Welt und mein Leben immer kleiner und die Unzufriedenheit damit immer größer. Aber ich habe mich in meiner Unzufriedenheit immer mit Einzelheiten beschäftigt, nie mit dem großen Ganzen. Somit war ich nie vollständig ehrlich zu mir, zumal ich manche Dinge ausgeblendet habe, weil sie aufgrund wirklich übler Erfahrungen angstbesetzt waren. Gleichzeitig hielt ich daran fest, meine Welt klein zu halten. Obwohl mich meine kleine Welt zunehmend ankotzte.

Letzten Dezember wagte ich mit meiner Wahl des göttlichen Lebens erstmals etwas Großes. Ich wollte endlich wirklich von ganzem Herzen das ganze göttliche Leben, nicht bloß das halbe. Das göttliche Leben, wie ich es nach der Realisierung meiner Erleuchtung im Jahr 2010 kennengelernt und gelebt hatte. Damals war es noch kindlich naiv und fragil, heute bin ich um Welten reifer und weiser. Vor letztem Dezember hätte ich diese Wahl nicht treffen können, ich hätte gewusst, dass ich sie nicht wirklich ernst meine. Aber nun war ich reif dafür. Diese Wahl hat so vieles in Gang gesetzt, dass ich nur noch staunen kann.

In diesem Jahr habe ich ein paar Schritte gemäß dieser Wahl gesetzt, die auch nach außen sichtbar waren. Wie zB das Löschen von Kommentaren, in denen der Kommentator nur sein Ego aufplustern will. Nichts verstehen, aber groß reden. Das hat auf meiner Website wirklich keinen Platz, und meine Göttlichkeit akzeptiert das einfach nicht. Aber bis letztes Jahr habe ich das geduldet, entgegen dem Willen meiner Göttlichkeit. (Falls du gerne etwas kommentieren möchtest, lass dich jetzt nicht abschrecken. Denn meine Löschaktion betrifft nur eine kleine Minderheit von großen Egos.) Ich habe auch Schritte in realen, persönlichen Begegnungen gesetzt, die nicht öffentlich sichtbar sind. Und ich habe Schritte gesetzt, die nur für Eingeweihte sichtbar sind.

Alles in allem habe ich aber trotzdem meine kleine Welt am Leben erhalten. Das ist mir auch aufgefallen, es ist mir aufgefallen, dass das nicht zu meinen Wahlen passt. Dennoch habe ich das immer wieder beiseite gelegt. Ich staune ob meiner Beharrlichkeit. surprise

Als vor wenigen Wochen meine Schmerzen begonnen haben, habe ich (nicht zum ersten Mal) festgestellt: „Mein Problem ist, dass ich wenig will. Ich gebe mich so schnell mit Kleinigkeiten zufrieden.“ Daraufhin wurde meine Göttlichkeit so deutlich, dass ich sie nun klar wahrnehmen konnte. „Ich will sehr wohl mehr. Viel mehr sogar. Ich will ein großes Leben für uns.“ Im Lauf der folgenden Tage und Wochen wurde sie immer deutlicher. „Du gehörst in ein großes Haus, nicht in eine kleine Wohnung. Du gehörst auf große Bühnen, nicht bloß vor ein kleines Publikum.“ In dieser Art ging es dahin. Ich habe gesagt: „Ich weiß, ich fühle mich auch richtig wohl auf großen Bühnen. Da bin ich in meinem Element.“ Darauf die Seele: „Dann erlaube es endlich, anstatt auf deiner kleinen Welt zu bestehen. Trau dich endlich!“ Das war dann schon in der Zeit der heftigen Schmerzen und der Schlaflosigkeit.

Kurzum, ich habe mir zugehört und nun endlich unumwunden ausgedrückt, was wirklich in mir ist und was ich wirklich will. Schmerzen habe ich noch, aber weniger. Seit Dienstag kann ich auch wieder schlafen, und zwar richtig gut und ohne Schmerzen. Ich fühle, dass ich die Schmerzen, die ich noch habe, auch noch brauche. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass ich völlig ohne Schmerzen schnell wieder in meinen alten Schlendrian falle, was ich zwar überhaupt nicht will, aber meiner Beharrlichkeit entsprechen würde.

Das war also die Geschichte meiner Schmerzen, die mein Ausdruck sind, weil ich meine Göttlichkeit zu lange zu wenig beachtet habe und gegen meine eigenen Wünsche gehandelt habe. Und was ich mir dann auch selbst nicht erzählt habe. Also musste das alles über den Körper laufen. Was ist deine Geschichte? Finde sie und erzähle sie.


Alles in deinem Leben ist dein Ausdruck. Deine Kleidung, deine Frisur, dein Verhalten und dein Benehmen, die Art, wie du sprichst, und natürlich auch das, was du sagst. Viele Menschen tragen ausschließlich schwarze Kleidung. Was wollen sie damit ausdrücken? Sie drücken auf jeden Fall damit aus, dass sie kein Interesse an Farben haben. Was für eine traurige Welt!

Natürlich sind auch deine Beziehungen dein Ausdruck. Oh, wie viele Menschen mögen ihre Beziehungen nicht? Und wie viele Menschen haben sehr komplizierte Beziehungen? Wie viele Menschen drücken in ihren Beziehungen Abhängigkeit aus? Wenn die dann sagen, dass sie frei sein wollen, weiß ich, dass sie lügen.

Dein Leben ist dein Ausdruck. Alles an deinem Leben, auch der Körper und deine Beziehungen. Ganz automatisch ziehst du die Energie in dein Leben, die deinem Ausdruck entspricht. Wenn du dich benimmst und kleidest wie eine graue Maus, dann ziehst du wenig Energie an. Und die unterstützt dein Dasein als graue Maus.

Wenn du dir dessen bewusst bist, dass dein ganzes Leben dein Ausdruck ist, wird dich sehr viel nicht mehr wundern und nicht mehr überraschen. Stattdessen siehst du dir einfach an, was du ausdrückst. Ohne zu bewerten natürlich, einfach nur ansehen. Was erzählst du dir und den anderen mit deinem Ausdruck? Und dann kannst du dich fragen, was du ausdrücken willst. Ich meine, was du wirklich ausdrücken willst. Es wird in sehr vielen Fällen nicht mit dem übereinstimmen, was du gerade - ziemlich unbewusst – ausdrückst. Und dann brauchst du vielleicht ein bisschen Mut oder ein bisschen Verrücktheit, um das auszudrücken, was du auch wirklich willst.

Kommentare

Permalink

Phantastisch lieber Reiner. Kann mich mit meinem Leben in allen Worten klar erkennen ... meine Ausdrücke sind dir ja bekannt.
Beim Leben mit der Göttlichkeit wollte ich - wie du auch weisst - schon von Anfang an das grosse Packet.
By the Way - Die Million ist dir immer noch sicher ;-)

Liebe Chantal,

ich kenne natürlich nur einen Teil deines Ausdrucks, weit nicht den ganzen. Aber ich freue mich, dass meine Worte auf Resonanz stoßen. Ich weiß ja, dass du es dir mit deinem Körper nicht leicht gemacht hast und dass du das am Ende großartig gemeistert hast.

Die Million ist dir immer noch sicher ;-)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, was du damit meinst. Aber du kennst ja meine Kontonummer. laugh